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Falsche Anschlagsmeldung: Polizei konnte Tatverdächtigen ermitteln

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REGENSBURG. In den letzten Stunden gingen vermehrt Hinweise bei der Polizei ein, dass bei Facebook von verschiedenen Profilen Aufrufe ergehen, dass User sich heute Nachmittag in ein Schnellrestaurant in einem Einkaufszentrum in der Friedenstraße 23, 93053 Regensburg begeben sollen.




Die Facebook-Posts weisen dabei in ihrer Formulierung Ähnlichkeiten zu den Posts auf, die am Freitag im Vorgang zu den Münchner Vorfällen veröffentlicht wurden. Nun bestätigt Polizeisprecher Albert Brück: “Es gibt keine Gefährdungslage. Wir konnten den Internetnutzer vorläufig festnehmen”.

Die Polizei Oberpfalz weist darauf hin, dass zu keiner Zeit ein Grund bestand, das Einkaufszentrum nicht zu besuchen. Die Kriminalpolizei Regensburg hat intensive Ermittlungen zur Identifizierung der Verfasser dieser Facebook-Nachrichten eingeleitet und war erfolgreich. Vorsorglich befanden sich Polizeikräfte zudem in dem Einkaufszentrum bzw. dessen Umfeld. Die Polizei steht in engem Kontakt zur Geschäftsleitung des Einkaufszentrums.

Das Polizeipräsidium Oberpfalz stellt klar, dass wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln auch künftig gegen sog. Trittbrettfahrer vorgehen. Hierdurch entstehen unnötige Sorgen und Ängste in der Bevölkerung, zudem werden hierdurch polizeiliche Maßnahmen erzwungen. Wir weisen darauf hin, dass sich sog. Trittbrettfahrer strafbar machen und in Regress genommen werden können. (Polizeisprecher Marco Müller)




Zeitweise war heute sogar gemeldet worden, dass das Regensburger Einkaufszentrum geräumt werden musste. Auch dies war eine Fakemeldung. Zeugen, die weitere Hinweise auf den oder die Ersteller dieser Nachrichten geben können, werden dringend gebeten, sich unter der Tel. 0941/506-2888 bei der Kripo Regensburg zu melden.

 


Von der Brücke gestürzt: Mutter (37) und Tochter (7) tot aufgefunden

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HUTTHURM, NEUKIRCHEN VORM WALD, LKR. PASSAU. Ein Passant beobachtete am 25.07.2016 eine Frau, die sich von der Ilztalbrücke Kalteneck ca. 40 Meter in die Tiefe stürzte. Die 37-Jährige wurde tot am Ufer der Ilz aufgefunden. Kurze Zeit später wurde in der Nähe die tote 7-jährige Tochter von einem Jogger an einem Ilzweg entdeckt. Die Kriminalpolizei Passau hat die Ermittlungen übernommen.





 

Gegen 06:30 Uhr wurde die Polizei verständigt, dass soeben eine Frau von der Ilztalbrücke Kalteneck (Autobahnzubringer Kreisstraße PA 93) gesprungen sei. Die Frau konnte nur noch tot geborgen werden. Ca. 30 Minuten später wurde auch die 7-jährige Tochter der Frau am Ufer der Ilz in der Nähe tot aufgefunden.

Die Kriminalpolizei Passau ermittelt auf Hochtouren die Hintergründe. Die Todesumstände des Kindes sind bislang noch nicht bekannt. Es gab keine Anzeichen von äußerer Gewalteinwirkung. Zur Klärung wurde von Seiten der Staatsanwaltschaft Passau für beide Toten eine Obduktion bei der Rechtsmedizin angeordnet. Bei neuen Erkenntnissen wird in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Passau nachberichtet.

Die Kriminalpolizei Passau bittet zur Klärung der Umstände um Mithilfe der Bevölkerung. Wer hat zur fraglichen Zeit im Bereich der Ilztalbrücke die Frau alleine bzw. mit dem Kind gesehen. Als Zeuge wird auch ein ca. 60-jähriger Mann mit Vollbart gesucht. Hinweise an die Kripo Passau, Tel. 0851/9511-0, oder jede andere Polizeidienststelle.

Vermisstensuche erfolgreich verlaufen: 76-Jähriger wohlbehalten aufgefunden

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STETTFELD, LKR. HASSBERGE. Seit dem frühen Mittwochmorgen wurde ein 76-jähriger Rentner aus Stettfeld vermisst. Es war nicht auszuschließen, dass er sich in einer hilflosen Lage befindet und orientierungslos umherirrt. Da sämtliche Suchmaßnahmen negativ verliefen, bat die Polizei dann auch die Bevölkerung um Mithilfe.




Nun die Entwarnung. Der vermisste 76-Jährige aus Stettfeld ist im Rahmen der Fahndung in einem Waldstück aufgefunden worden. Er ist wohlauf. Das Polizeipräsidium Unterfranken bedankt sich für die Mithilfe bei den Suchmaßnahmen.

Trittbrettfahrer droht mit Anschlägen in München: Polizei gibt Entwarnung

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MÜNCHEN. Pünktlich zum Wochenende geht der Wahn in eine neue Runde. Nach einem Drohanruf bei der Polizei werden im Münchner Stadtteil Pasing der Bahnhof und das Einkaufszentrum Pasing-Arcaden geräumt. Die Polizei spricht von einer Vorsichtsmaßnahme.




Konkrete Drohungen gäbe es nicht, so ein Sprecher der Polizei. Aber auch die allgemeine Androhung eines Anschlags muss die volle Polizeigewalt auf den Plan rufen. Der Bahnhof München-Pasing ist derzeit komplett gesperrt. Die Polizei rechnet mit rund zwei Stunden Einsatzzeit.  Am Morgen war zunächst der Starnberger Bahnhof wegen einer Bombendrohung gesperrt.

  • 17:53 Uhr: Die Bahn meldet eine Streckensperrung rund um Pasing
  • 18:10 Uhr: Polizei bestätigt die Räumungen
  • 18:30 Uhr: Die Bahn meldet, dass der Bahnhof Pasing gesperrt bleibt
  • 18:35 Uhr: Die Bahn meldet, dass der Zugverkehr wieder aufgenommen wird
  • 19:28 Uhr: Nun gibt auch die Polizei Entwarnung

Sowohl der Pasinger Bahnhof, wie auch die Pasing Arcaden wurden wieder freigegeben. Offensichtlich hat sich ein Trittbrettfahrer einen bösen Scherz erlaubt. Die Polizei ermittelt und will am Sonntag Details veröffentlichen.

Messerstecherei vor Köschinger Lokal

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KÖSCHING (BY). Am Dienstagmittag hat sich vor einer Pizzeria an der Unteren Marktstraße in Kösching eine Messerstecherei zugetragen. Mindestens eine Person wurde dabei durch Stiche schwer verletzt. Die Kripo ermittelt.




  • Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz
  • Tatort wurdestundenlang abgeriegelt
  • Polizei will sich erst am Nachmittag äußern

Polizei verhindert nicht genehmigtes „Nazi – Rockkonzert“

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GANGKOFEN, LKR. ROTTAL-INN. Am Samstag, 30.07.2016, sollte in einem Gasthaus ein rechtsextremistisches Rockkonzert stattfinden. Da für die Veranstaltung keinerlei Genehmigung vorlag, wurde die Durchführung der musikalischen Darbietungen von der Polizei unterbunden.





 

Ca. 75 Angehörige des rechten Spektrums trafen sich am Samstag bei dem Gasthaus, um sich das rechtsextremistische Rockkonzert anzuhören. Da der Veranstalter keine Genehmigung für die Durchführung des Konzerts eingeholt hatte, wurden ihm und dem Gastwirt vor Ort eröffnet, dass von polizeilicher Seite keine Musikdarbietung zugelassen werde.

Die Veranstaltung wurde beendet und die Musiker mussten ihr Equipment wieder einpacken. Im Verlauf des Abends mussten mehrfache Versuche, das Konzert doch noch zu beginnen, polizeilich unterbunden werden. Zu weiteren Zwischenfällen kam es aber nicht.

Ein Teil der Besucher suchte ein weiteres Lokal in Gangkofen auf. Auch hier wurde dem Betreiber klar gemacht, dass eine Veranstaltung mit Musikdarbietung nicht geduldet werde. Der Besuch des Lokals als normale Gäste war aber jederzeit möglich. Der Veranstalter, ein 34-jähriger Mann aus Burgkirchen, wird nun wegen einer Ordnungswidrigkeit nach dem Landesstraf- und Verordnungsgesetz – LStVG angezeigt.

Asylbewerber soll Kind (11) im Supermarkt sexuell missbraucht haben

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ERING, LKR. ROTTAL-INN. Ein Mitte 40-jähriger Asylbewerber soll am Samstag, 30.07.2016, sexuelle Handlungen an einem 11-Jährigen in einem Supermarkt vorgenommen haben. Um den genauen Tathergang klären zu können, bittet die Kripo Passau um Hinweise aus der Bevölkerung.




Im Bereich des Getränkelagers bzw. der Kühlung des Supermarktes in der Römerstraße soll der Asylbewerber am späten Vormittag an einem 11-jährigen Schüler sexuelle Handlungen vorgenommen haben.

Der Tatverdächtige wurde anschließend vorläufig festgenommen. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde er in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Landshut wieder entlassen.

Zur Klärung des Sachverhalts bitten die Ermittler der Kriminalpolizei Passau die Bevölkerung um Mithilfe. Wer zur fraglichen Zeit in dem Supermarkt etwas Verdächtiges bemerkt hat, soll sich bitte unter der Telefonnummer 0851/9511-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle melden.

Zahlreiche Verstöße bei Grenzkontrollen im Zugverkehr aufgedeckt

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FURTH IM WALD (OPF). Die grenzüberschreitende Kriminalität wirksam zu bekämpfen, ist das Ziel sowohl der Landespolizei als auch der Bundespolizei und des Zolls. Neben umfangreichen Fahndungsaktivitäten in eigener Zuständigkeit führen sie immer wieder auch gemeinsame Kontrollmaßnahmen unter wechselnder Einsatzleitung durch. Dieses Mal wirkten auch Angehörigen der tschechischen Polizei bei diesen Kontrollen mit.




Am vergangenen Sonntag, 31.07.2016, kontrollierten die Beamten der vier Sicherheitsbehörden die grenzüberschreitenden Züge (Prag-München) und die grenznahen Züge zwischen Furth im Wald und Schwandorf. Der Einsatzleiter, PR Thomas Hecht, legte den Schwerpunkt der Kontrolle auf die Bekämpfung der grenzüberschreitenden Rauschgift- und Eigentumskriminalität, aber auch auf die Verhinderung der illegalen Einreise.

Die Liste der festgestellten Delikte reichte von der unerlaubter Einreise, Waffenrechtsverstößen, Steuerhinterziehung, Unterschlagung, Fahren unter dem Einfluss berauschender Mittel, mehrfachen Feststellungen des Drogenschmuggels, bis hin zum Vollzug von Haftbefehlen.




Rauschgifthunde waren höchst erfolgreich

Insbesondere der Einsatz von zur Personenabsuche geeigneten Rauschgifthunden der Kontrolleinheit Verkehrswege (KEV) des Zolls in Furth im Wald, war ein hervorragendes Einsatzmittel zur Feststellung von Rauschgiftschmugglern in den Zügen. Die Hunde leisteten beste Arbeit und hierdurch konnten insgesamt sieben Drogenschmuggler in den Zügen festgenommen werden.

Foto: Polizei
Foto: Polizei

Zusammengefasst waren es zwei deutsche, zwei portugiesische, ein österreichischer, ein tschechischer und ein amerikanischer Staatsangehöriger, welche beim Versuch des Schmuggels von Marihuana in Mengen zwischen einem und zehn Gramm erwischt wurden. Nach Anzeigenaufnahme, Beschlagnahme des Rauschgifts, erkennungsdienstlicher Behandlung und Einbehaltung einer Sicherheitsleistung bei den ausländischen Tätern, konnten sie ihre Reise in den nächsten Zügen fortsetzen.

Drogenversteck im Zug

Rätsel gibt bis jetzt den Beamten noch der Fund einer Handtasche, versteckt in einem versperrten Hohlraum des Zuges, auf. In der Handtasche befanden sich neben einem ungarischen Personalausweis, welcher wegen Diebstahl zur Fahndung ausgeschrieben ist, ein Paket mit rund 800 Gramm weißem Pulver. Ein Drogenschnelltest verlief jedoch daran negativ. Deshalb besteht der Verdacht, dass es sich um ein sog. Streckmittel für Rauschgift handeln könnte. Zudem befand sich in der Tasche ein Fläschchen mit ca. 20 ml Flüssigkeit darin. Hier schlug der Test auf Amphetamin an. Die Ermittlungen diesbezüglich werden durch die KEV Furth im Wald geführt und dauern noch länger an.





 

Mutmaßlicher Zuhälter festgenommen

Ein 51-jähriger Türke reiste mit zwei Freunden und drei aus dem Rotlichtmilieu stammenden Frauen ins Bundesgebiet ein. Bei der Überprüfung stellten die Beamten der Fahndungsgruppe Furth im Wald fest, dass gleich fünf offene Haftfehle gegen ihn bestanden. Der Türke wurde sofort verhaftet und zur Polizeiinspektion Furth im Wald verbracht. Durch die Bezahlung einer nicht unerheblichen Summe konnte er alle Haftbefehle abwenden und wurde aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen.

Syrischer Asylbewerber war bewaffnet

Ein syrischer Asylsuchender wurden wegen eines Vergehens des Führens einer verbotenen Waffe nach Waffengesetz von der KEV angezeigt, weil er in seinem Gepäck ein Springmesser mit seitlich austretender Klinge (Klingenlänge 9,5 cm) hatte.

Fahrzeugkontrollen auf dem Rückweg

Bei Rückfahrt zur Dienststelle hielten die Zollbeamten noch einen bulgarischen Staatsangehörigen zum Zwecke einer Kontrolle an, welcher bereits seit Jahren in Deutschland wohnt und arbeitet und sein Fahrzeug immer noch mit bulgarischen Kennzeichen nutzt. Wegen zweckwidriger Verwendung des ausländischen Fahrzeuges wurde eine Mitteilung an das Hauptzollamt gesandt. Zudem erstatteten die Beamten Anzeige wegen des Verdachts der Kfz-Steuerhinterziehung.

Zudem geriet noch ein österreichisches Fahrzeug in die Kontrolle, welches mit zwei jungen Männern und einer Frau besetzt war. Sie hatten übers Wochenende ein Festival bei Prag besucht. Alle drei konsumierten dort Drogen und standen noch erkennbar unter deren Einfluss. Ein beim Fahrer durchgeführter Drogentest verlief auf die Einnahme von Cannabis und Amphetamin positiv.Daraufhin wurde eine Blutentnahme beim Fahrer durch die Polizei angeordnet und im Krankenhaus durchgeführt. Die Beifahrerin hatte zudem noch zwei Gramm Marihuana im Gepäck. Der Fahrer wurde wegen Fahren unter Drogeneinfluss und Verstoß gegen das Betäubungsmittelrecht und die Beifahrerin wegen Schmuggel von Drogen zur Anzeige gebracht. Keiner der Insassen war fahrtüchtig, deshalb mussten sie 24 Stunden auf dem Einreiseparkplatz am Schafberg verbringen.




Fazit der Beamten

Nach Ansicht des Further Polizeichefs und Einsatzleiters, Polizeirat Thomas Hecht, habe die gemeinsame Kontrollaktion gezeigt, dass die Kooperation zwischen den vier Sicherheitsbehörden hervorragend funktioniere. Die gemeinsame Anwendung der rechtlichen und fachlichen Kompetenzen führe zu einem Sicherheitsgewinn für alle.

Wohl bedingt durch die in der jüngsten Vergangenheit schrecklichen Ereignisse in Bayern, wurden die starken Einsatzkräfte in Zügen sowohl von den deutschen, als auch ausländischen Reisenden, sehr gerne gesehen. Somit hatte dieser Einsatz nicht nur repressiv eine Wirkung auf die festgenommenen Täter, sondern auch das Sicherheitsgefühl der reisenden Bevölkerung gestärkt.


83-jähriger Mann aus Kastl (AS) vermisst

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KASTL/LKR. AMBERG-SULZBACH. Seit dem 05.08.2016, 15.30 Uhr, wird Reinhard ROTHKOEGEL im Bereich Kastl/Lkr. Amberg-Sulzbach vermisst. Die Rettungskräfte sind im Sucheinsatz. Auch mit Hunden und einem Hubschrauber.




Als Herr ROTHKOEGEL am gestrigen Abend nicht zurück nach Hause kehrte, wurden schon in der Nacht umfangreiche Suchmaßnahmen, auch unter Einsatz von Personensuchhunden, angeforderten Kräften der Wasserrettung im Bereich des Gewässers „Lauterach“ und Polizeihubschrauber, durchgeführt. Diese verliefen bis jetzt erfolglos.




Lichtbild ROTHKOEGELHerr ROTHKOEGEL wird wie folg beschrieben:

  • 83 Jahre alt
  • ca. 170 cm groß
  • normale Figur
  • hat kurzes graues Haar
  • trägt vermutlich eine Brille
  • schwarze Hose (vermutlich Jogginghose)
  • hellgraue Strickjacke

Der Vermisste hat einen leicht nach vorne gebeugten Gang und dürfte aufgrund einer Erkrankung orientierungslos und zu Fuß umherirren. Hinweise auf den Verbleib bzw. Aufenthaltsort des Herrn ROTHKOEGEL werden erbeten an die Polizeiinspektion Amberg unter Telefonnummer 09621/890-0 oder an jede andere Polizeidienststelle.

Gefährliche Bakterien: Netto, Aldi und Co rufen “Freilandeier” zurück

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REGENSBURG. Die Regensburger Firma AXVITALIS GmbH informierte die Öffentlichkeit darüber, dass im Rahmen einer Routinekontrolle beim Artikel „Frische Eier aus Freilandhaltung“ Campylopacter-Bakterien festgestellt wurden. Diese können unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.




Betroffenes Produkt:

  • „Frische Eier aus Freilandhaltung“ 10er bzw. 6er Verpackungen(Packstellennummer DE-093020 auf dem MHD-Etikett)
    Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 12., 13. und 14.08.2016 und der Printnummer 1-DE-1300211
    Achtung auch vertrieben über Netto und Aldi!Es handelt sich bei Campylopacter-Bakterien um den s.g. “Grillkeim”. Aldi-Süd teilt mit, das betroffene Produkt wurde ausschließlich in Teilen Bayerns vertrieben (Region Niederbayern, Oberbayern, Oberfranken und Oberpfalz). Bei Netto seien die Streuungen bundesweit möglich.




Weitere Artikel und weitere Mindesthaltbarkeitsdaten seien laut dem Regensburger Unternehmen wohl nicht betroffen. Kunden, die das entsprechende Produkt gekauft haben, können die Ware bzw. die leere Verpackung selbstverständlich gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in ihren Einkaufsstätten zurückgeben.

“Wir bedauern den Vorfall und entschuldigen uns bei allen Kunden für etwaig entstandene Unannehmlichkeiten”, berichtet AXVITALIS GmbH. Verbraucheranfragen beantworten wir gerne unter unserer Service-Nr. 0941/307 8817-60 oder unter folgender E-Mail-Adresse service@axvitalis.com

Irrsinniger Prozessauftakt nach ausgedachter Vergewaltigung

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REGENSBURG. Umfangreiche und aufwändige Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg, in enger Koordination mit der Staatsanwaltschaft Regensburg zog die Anzeige einer damals 22-jährigen Frau aus Regensburg nach sich. Diese gab an am 27.07.2014 das Opfer einer brutalen Vergewaltigung geworden zu sein. Eine Lüge, wie sich herausstellte. Heute begann der Prozess gegen die junge Frau aus Regensburg.




Wie die Ermittlungen später ergaben, kam es nicht zu der geschilderten überfallartigen Vergewaltigung mit Entführung durch drei unbekannte Männer. Die heute 24 Jahre alte Stefanie E. hatte am 27.07.2014, gegen 03.00 Uhr, bei der Polizeiinspektion Regensburg Süd Strafanzeige erstattet. Ihren damaligen Schilderungen zufolge sei sie gegen 00.30 Uhr, im Bereich der Isarstraße bei einem nächtlichen Spaziergang von drei unbekannten Männern abgepasst und in ein Fahrzeug gezerrt worden.

Große Öffentlichkeitsfahndung

Nach einer kurzen Fahrt sei sie von einem der Männer entkleidet und vergewaltigt worden. Danach habe man sie an den Ausgangsort zurückgebracht und im Bereich der Isarstraße nackt aus dem Fahrzeug gestoßen, von wo aus sie zu ihrer in der Nähe liegenden Wohnung gelaufen sei. Auf Grund der bei der geschilderten Tat erlittenen Verletzungen musste die Frau sogar eine Woche in einem Regensburger Krankenhaus verbringen. Sie erlitt schwere Verletzungen im Intimbereich. Wie diese wirklich zu Stande kamen, ist bislang unklar.

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Mit diesem Phantombild wurde nach zwei “Osteuropäern” gesucht.

Mit dem Einsatz von starken Polizeikräften und der Einbindung der Öffentlichkeit durch die Medien über Wochen hinweg war nach den drei beschriebenen Männern, dem bei der Tat benutzten Fahrzeug und der Kleidung des Opfers gefahndet worden. Zeitgleich liefen aufwändigste kriminaltechnische Untersuchungen und die personalintensiven Ermittlungen der dazu gegründeten „EG Isarstraße“. Dies mit äußerster Sensibilität, war man sich doch der eigentlichen Tragweite des geschilderten Tatablaufs für das junge Opfer bewusst.

Großes Theater auch zum Prozessauftakt

Zum Prozessauftakt gegen Stefanie E. (24) am heutigen Montag (8.8.2016), kündigte die Verteidigung an, dass sich die Angeklagte äußern wolle. Allerdings nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Das akzeptierte die Richterin nicht und lehnte den Antrag ab. Daraufhin wurde dann die Richterin selbst in Frage gestellt, weswegen sie nun eine Stellungnahme dazu abgeben musste. Aktuell (12.30 Uhr) wurde der Befangenenheitsantrag abgelehnt. Nach der Mittagspause geht es weiter unter dem Vorsitz von Richterin Frau Kinsky.


Die Anklage lautet “Vortäuschen einer Straftat” und “Betrug”. Denn vom Opferschutzbund “Weißer Ring”, kassierte die 24-Jährige 400 Euro. Für einen weiteren Disput sorgte Verteidigerin Claudia Schenk. Sie wollte während der Beratungsphase in ihre Kanzlei zurück, welche sich wohl in der Nähe des Gerichtsgebäudes befindet. Diesem Wunsch wurde ebenfalls nicht entsprochen, weswegen nun ein gerichtliches Beratungszimmer in Anspruch genommen wurde. Der halbe Tag ist um wirklich passiert ist noch nichts. Wir werden nachberichten.

Im Straubinger Freibad: Sexueller Missbrauch von Kindern

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STRAUBING. Am Sonntag, 07.08.2016, kam es wohl im Strömungskanal des Straubinger Freibades zu einem Sexualdelikt durch einen Asylbewerber. Dabei wurden zwei junge Mädchen sexuell missbraucht. Die Kripo Straubing hat die Ermittlungen übernommen.




Nach Angaben der Geschädigten, zwei Mädchen (12 und 11 Jahre alt), griff ihnen am Sonntag gegen 16:00 Uhr ein 17-jähriger afghanischer Asylbewerber an die Brust bzw. wollte unter den Bikini an die Brust greifen. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Straubing wurde der Tatverdächtige vorläufig festgenommen. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde der Jugendliche zunächst am 08.08.2016 wieder entlassen. Gründe für eine Untersuchungshaft lagen nicht vor. Die Ermittlungen dauern weiter an.

Vermisste 14-Jährige wohlbehalten zurück

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ZITTAU/KRONACH. Die seit Mittwoch, den 3. August 2016, vermisste 14-Jährige ist wieder aufgetaucht. Auf Grund der umfangreichen medialen Berichterstattung über das Verschwinden gingen bei der Polizei zahlreiche Hinweise ein. Einer davon führte zum Auffinden der Ausreißerin.




Sie war wohlauf und hatte sich in Zittau bei einem Bekannten aufgehalten. Ein strafbarer Hintergrund war nicht erkennbar. Polizisten übergaben das Mädchen in die Obhut eines Sorgeberechtigten. Die Öffentlichkeitsfahndung wird hiermit eingestellt. Die Polizei bedankt sich bei der Öffentlichkeit und den Medien für die Unterstützung.

+++ Testbeitrag +++

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Hier testen wir gerade das neue Update 🙂

Vermutlich wird das Bild zum Artikel in Facebook nicht angezeigt.
Wir arbeiten daran.




 

Öffentlichkeitsfahndung: 54-Jährige aus Erlangen vermisst

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ERLANGEN. Seit Mittwochmittag (17.08.2016) bereits, wird die 54-jährige Gabriele L. vermisst. Die Polizeiinspektion Erlangen-Stadt erbittet Hinweise, die Aufschluss über den Verbleib der Vermissten geben.




Gabriele L. ist aus einem Krankenhaus in Erlangen spurlos verschwunden. Die Frau befindet sich möglicherweise aufgrund ihres Gesundheitszustands in hilfloser Lage. Es ist nicht auszuschließen, dass sie dringend ärztlich versorgt werden muss.

Personenbeschreibung:

  • 168 cm groß
  • schlank
  • dunkelblonde schulterlange Haare
  • trägt eventuell eine Brille
  • Bekleidung nicht bekannt




Trotz intensiver Suche mit Personensuchhunden der Polizei und des Rettungsdienstes sowie eines Polizeihubschraubers konnte Gabriele L. bislang nicht gefunden werden. Hinweise zum Aufenthalt bitte an die Polizeiinspektion Erlangen-Stadt unter der Rufnummer 09131 760114 oder an den Polizeinotruf 110.


Psychisch kranker Brummifahrer blockiert Autobahn zum Kegeln

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A33 / BAD WÜNNENBERG. Am Freitagabend (19.08.2016) gegen 17:30 Uhr wurde der Autobahnwache Stukenbrock-Senne durch mehrere Anrufer ein quer stehender LKW auf der BAB 33 kurz vor dem Autobahnkreuz Wünnenberg gemeldet. Beim Eintreffen stellten die Beamten dann einen auf dem rechten Fahrstreifen stehenden tschechischen Sattelzug fest.




Der Fahrer hatte hinter seinem LKW mehrere Kisten aufgebaut und davor Flaschen im Dreieck gestellt. Auf Nachfrage erklärte er den staunenden Beamten in gebrochenem Deutsch und Englisch, dass er mit seinem daneben liegenden Schuh gekegelt habe. Im weiteren Gespräch ergab sich der deutliche Verdacht, dass hier eine psychische Störung vorliegen könnte.

Der Fahrer wurde daher bei der Polizei in Paderborn einem Arzt vorgestellt, der den Verdacht bestätigte. Durch das Ordnungsamt Paderborn wurde eine Zwangseinweisung verfügt. Der Sattelzug wurde durch die Polizei sichergestellt.

Foto: Polizei
Foto: Polizei

Leichenfund in Unterfranken: Todesursache und Identität ungeklärt

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KARLSTEIN A.MAIN, LKR. ASCHAFFENBURG. Ein Spaziergänger hat am Sonntagmorgen einen Toten unterhalb der Kiliansbrücke im Ortsteil Dettingen gefunden. Die Kripo Aschaffenburg hat die Ermittlungen zur Todesursache und zur Identität des Verstorbenen aufgenommen.




Gegen 08.10 Uhr am Sonntagmorgen erreichte die Polizei der Anruf eines Spaziergängers. Er war auf der Kiliansbrücke unterwegs und wurde auf eine leblose Person aufmerksam, die unterhalb der Brücke auf einer Wiese neben dem Fußweg lag. Der Zeuge verständigte sofort Polizei und Rettungsdienst. Der Notarzt konnte allerdings nur noch den Tod des Mannes feststellen.

Nachdem die Todesursache und die Identität des Mannes unklar sind, hat die Kripo Aschaffenburg in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg die weiteren Ermittlungen übernommen. Im Zuge dessen haben sich bislang keine Hinweise auf eine Straftat ergeben, die im Zusammenhang mit dem Tod des Mannes stehen könnte. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft soll auch eine Obduktion nähere Erkenntnisse bringen.




Die Kripo bittet jetzt um Zeugenhinweise sowohl zur Identität des etwa 50 bis 55 Jahre alten Mannes, als auch um Angaben von Personen, die den Mann in der Nacht zum Sonntag im Bereich der Brücke auf bayerischer oder hessischer Seite gesehen haben. Möglicherweise hatte er sich auch auf der Dettinger Kerb aufgehalten und jemand kann sich erinnern.

Von dem Verstorbenen liegt folgende Personenbeschreibung vor:

  • circa 50 bis 55 Jahre alt
  • etwa 180 Zentmeter groß
  • circa 90 Kilogramm schwer
  • hohe Stirn mit Geheimratsecken und Glatze am Hinterkopf
  • Bekleidung: hellgraues Stoffhemd mit Streifen, blau-schwarze Adidas-Laufschuhe,  Bluejeans mit schwarzem Gürtel
  • Vermutlich Raucher (Marlboro Red)

Anrufe bitte an die Kripo Aschaffenburg unter Tel. 06021/857-1732.

2.200 Abschiebungen bis Mitte August – Auch Krisengebiete sollen kein Hindernis sein

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MÜNCHEN. 64 abgelehnte Asylbewerber aus dem Kosovo mussten am Freitag Deutschland wieder verlassen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hatte die Asylanträge der Asylbewerber abgelehnt. Bayerns  Innenminister Joachim Herrmann sagte, damit seien im Jahr 2016 bereits mehr als 2.200 Asylbewerber aus Bayern abgeschoben worden.




Knapp 8.200 ausreisepflichtige Ausländer reisten bis zum 31. Juli 2016 freiwillig aus. Unter den 64 Personen, die am Freitag vom Münchner Flughafen in den Kosovo nach Priština geflogen wurden, sind auch drei abgelehnte Asylbewerber, die bei der Regensburger Dombesetzung dabei waren.

Wir bleiben unserer Linie treu. Alle vollziehbar Ausreisepflichtigen müssen rasch in ihre Heimatländer zurückkehren. Wir können eine Integration anerkannter Flüchtlinge schaffen, wenn wir abgelehnte Asylbewerber konsequent zurückführen. (Innenminister Joachim Herrmann, CSU)




Herrmann forderte Bund und Bundesländer erneut auf, sich auch der Abschiebung in Krisengebiete nicht länger zu verschließen. So werde zum Beispiel die Gegend im nordafghanischen Masar-e Scharif unter anderem von der Bundeswehr geschützt: „Es ist sicher den meisten afghanischen Asylbewerbern zuzumuten, dorthin zurückzukehren.“

Jugendliche (16) aus Aschaffenburg nach Öffentlichkeitsfahndung aufgefunden

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ASCHAFFENBURG. Bereits seit letzten Montagabend, 22.08.2016, war eine 16-jährige Jugendliche aus dem Fichtenweg in Aschaffenburg vermisst. Das teilte die Polizei eine Woche später der Presse mit. Zu einem Treffen mit der Mutter erschien die Schülerin nicht. Im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung kam nun der entscheidende Hinweis.




Die 16-Jährige wollte sich am Montagabend, den 22.08.2016, gegen 18:00 Uhr mit ihrer Mutter in der City-Galerie treffen, dort erschien sie jedoch nicht mehr. Gegen 14:00 Uhr hatte sie die Wohnung verlassen und kurze Zeit später ihr Handy ausgeschaltet.

Umgehend leitete die Polizeiinspektion Aschaffenburg entsprechende Suchmaßnahmen ein, die zunächst nicht zum Auffinden der Jugendlichen führte. Auch alle bekannten Kontaktadressen sind ohne Ergebnis überprüft worden. Warum die junge Frau nicht wieder nach Hause kam ist bislang nicht bekannt. Sie konnte auf Grund eines Hinweises heute Abend von ihren Verwandten wohlbehalten bei einem Bekannten angetroffen werden.

Tierquälerei: Unbekannter klebt Katze das Maul zu

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OSTERHOFEN (Niederbayern). Am Dienstagabend (30.08.2016) wurde einer jungen Katze in der Osterhofener Frühlingstraße das Maul zugeklebt. Das Kätzchen war im Zeitraum von 21.30 – 22.00 Uhr im Garten des Anwesens unterwegs.




In diesem Zeitraum nutzte ein unbekannter Täter die Gelegenheit, der Katze diese Leid zuzufügen. Sie musste einem Tierarzt vorgetellt werden. Hinweise zu der Tat werden an die Polizei in Plattling erbeten. Tel. 09931/9164-0.

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