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Channel: Überregional – Aktuelle News aus Nordbayern
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Waidhauser Schleierfahnder stellen entwendeten Audi Q 7 sicher

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GROßOSTHEIM/WAIDHAUS. Der 33-jährige Fahrer eines schwarzen Audi Q7 staunte am Freitagvormittag, 09.06.2017 nicht schlecht, als er auf der Autobahn A 6 kurz vor der Landesgrenze von Waidhauser Schleierfahndern zur Anhaltung aufgefordert wurde. Das Fahrzeug mit dem der Mann unterwegs war, wurde in der vorangegangenen Nacht in Großostheim entwendet. Für den 33-Jährigen führte die Fahrt in eine Justizvollzugsanstalt.




Wieder einmal gelang Waidhauser Schleierfahndern ein schneller Ermittlungserfolg. Voraussetzung dafür war die gute Vorarbeit der unterfränkischen Kollegen, die sofort nach Eingang der Meldung, dass ein Audi Q7 entwendet worden war, den Fahndungsbestand entsprechend fütterten. So konnten die Waidhauser Fahnder erkennen, dass der Wagen, der gegen 09:00 Uhr in Richtung Landesgrenze rollte, als gestohlen gemeldet war.

Die Beamten Kontrollierten das Fahrzeug, nahmen den 33-jährigen Fahrer vorläufig fest und stellten das Fahrzeug mit einem Zeitwert von ca. 12.000 Euro sicher. Die weitere Bearbeitung übernahm die Kriminalpolizeiinspektion Weiden.




Die folgenden Abklärungen zeigten, dass der Wagen in der Nacht von Donnerstag, 08.06.2017 auf Freitag, in der Zeit zwischen 23:45 Uhr und 06:00 Uhr in der Ostendstraße in Großostheim entwendet worden war. Anwohner oder Passanten, die in diesem Bereich Wahrnehmungen gemacht haben, die mit dem Fahrzeugdiebstahl in Verbindung stehen könnten, werden dringend gebeten, sich mit der Kriminalpolizeiinspektion Aschaffenburg unter der Tel.-Nr. 06021/8571732 in Verbindung zu setzen.




Für den Fahrer führte der weitere Weg noch am Samstag, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg, vor den Ermittlungsrichter am Amtsgericht in Aschaffenburg. Dieser erließ antragsgemäß Haftbefehl gegen 33-Jährigen, der zudem nicht im Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis war. Der Tatverdächtige wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.





Drei Leichtverletzte nach Kellerbrand – Brandursache noch unklar

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ERLENBACH B. MARKTHEIDENFELD, OT TIEFENTHAL, LKR. MAIN-SPESSART. Aus bislang noch ungeklärter Ursache ist am Sonntagabend im Keller eines Einfamilienhauses ein Feuer ausgebrochen. Der Hauseigentümer und zwei Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden jeweils leicht verletzt. Sie kamen vorsorglich in Krankenhäuser. Die Ermittlungen zur Brandursache hat inzwischen die Kripo Würzburg übernommen.




Kurz nach 19.00 Uhr war die Mitteilung über den Brand in der Hauptstraße bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken eingegangen. Als die Beamten der Polizeiinspektion Marktheidenfeld vor Ort eintrafen, stand der Keller bereits im Vollbrand. Die Feuerwehr hatte den Brand jedoch schnell im Griff, sodass ein Ausbreiten der Flammen verhindert werden konnte.

Der Hauseigentümer und ein Feuerwehrmann wurden durch Rauchgasintoxikation leicht verletzt. Ein weiterer Feuerwehrmann zog sich während des Einsatzes eine Armverletzung zu. Alle drei wurden vom Rettungsdienst erstversorgt und im Anschluss vorsorglich in Krankenhäuser gebracht. Insbesondere im Keller des Wohnhauses, in dem sich eine Gewerbeeinheit befindet, entstand erheblicher Sachschaden.




Im Einsatz befanden sich neben Polizei und Rettungsdienst die Freiwilligen Feuerwehren aus Marktheidenfeld, Tiefenthal, Lengfurt, Erlenbach, Hafenlohr, Remlingen und Homburg. Die Gesamtschadenshöhe ist ebenso wie der Brandursache nun Gegenstand der laufenden Ermittlungen, die von der Kriminalpolizei Würzburg geführt werden.




Mehrere Verletzte nach Schießerei in Unterföhring – Täter (37) stammt aus Oberbayern

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MÜNCHEN.  Großeinsatz in München. Am S-Bahnhof Unterföhring sind mehrere Schüsse gefallen. Offenbar hatte ein 37-jähriger Deutscher aus Oberbayern die Dienstwaffe eines Bundespolizisten entrissen und um sich geschossen. Dabei wurde eine Beamtin am Kopf getroffen.




Wie die Polizei mitteilte, wurde versucht, einen Beamten ins Gleisbett zu stoßen. Beim Abwehrversuch gingen beide Männer, Polizist und Angreifer, zu Boden. Dabei gelang der Täter an die Dienstwaffe des Beamten und schoss auf dessen Kollegin. Die Polizistin schoss laut einem Polizeisprecher auch zurück und verletzte den Angreifer, der nach einer kurzen Flucht vor einem Bürogebäude gestellt werden konnte. Mindestens vier Personen sollen insgesamt verletzt sein. Zuvor kam es zu einer Schlägerei in der S-Bahn, weswegen die Polizei am Bahnhof ursprünglich anrückte. Die Beamtin erlitt eine schwere Kopfverletzung und musste mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen in eine Klinik geflogen werden.

  • 09.15 Uhr: Mehrere Verletzte
  • 09.18 Uhr: Einsatzkräfte vor Ort
  • 09.20 Uhr: Bahnhof weträumig abgeriegelt
  • 09.23 Uhr: Polizei bestätigt Einsatz mit Schusswaffengebrauch




  • 09.23 Uhr: S-Bahn Verkehr von und nach Unterföhring eingestellt
  • 09.30 Uhr: Polizei meldet – „Lage gesichert“

  • 09.35 Uhr: Angeblich Polizistin angeschossen
  • 09.40 Uhr: Polizei geht nicht von Terroranschlag aus
  • 09.44 Uhr: Täter gefasst
  • 09.47 Uhr: Mehrere Verletzte, eine Polizistin ist schwer verletzt
  • 09.50 Uhr: Beamtin mit Rettungshubschrauber unterwegs in Klinik

  • 09.59 Uhr: Polizei hat keine Hinweise auf weitere Täter

  • 10:00 Uhr: SEK Beamte verlassen den Bahnhof wieder

  • 10.09 Uhr: Polizei bestätigt 2 verletzte unbeteiligte Personen

  • 11.15 Uhr:
    • Erstes Statement des Pressesprechers:
      • Polizei wurde zu eine Schlägerei in der S-Bahn gerufen.
      • Der Täter hat versucht eine Polizistin ins Gleisbett zu schubsen.
      • Durch diese Rangelei ist es dem Täter gelungen die Dienstwaffe eines Polizisten zu bekommen
      • Der Täter hat unvermittelt auf die Polizistin geschossen
      • Die Polizistin hat das Feuer erwidert und konnte den Angreifer verletzen
      • Dem Täter ist kurzzeitig die Flucht gelungen 
      • In unmittelbarer Umgebung konnte der Täter vor einem großen Bürogebäude, durch hinzukommenden Polizeikräfte verhaftet werden
  • Um 14:00 wird es eine ausführliche Pressekonferenz geben, wir werden berichten
    • Die Pressekonferenz:
      • In wenigen Momenten geht es los
      • 14.13: Polizeikommissarin (26) weiterhin in Lebensgefahr
      • 14:17: Täter ist ein 37- Jähriger Deutscher mit unbekannten Wohnsitz
      • 14:18 Täter hat das komplette Magazin leer geschossen
      • 14:18 Vorausgegangen ist eine Schlägerei in der S-Bahn dies führte auch zu diesem Polizeieinsatz
      • 14:18 2 unbeteiligte Personen(2 Männer) mit Schussverletzung im Krankenhaus
      • 14:18 Nach ersten Einschätzungen deutet einiges daraufhin, das die Schussverletzungen durch den Täter entstanden sind
      • 14:18 Das LKA hat die Ermittlungen aufgenommen
      • 14:19 Es müssen ca. 200 Zeugen vernommen werden
      • 14:20 Der Bahnhof bleibt auf noch unbestimmte Zeit gesperrt, momentan laufen noch Maßnahmen zur Spurensicherung
      • 14:21 Täter wegen Drogenbesitz vorbestraft (Cannabis in geringfügiger Menge)
      • 14:22 Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen versuchten Mordes
      • 14:22 Haftbefehl ist beantragt
      • 14:23 Ein Bild eines Personalausweises, welches derzeit in den sozialen Medien geteilt wird, zeigt nicht den Täter
      • 14:25 Der Täter wird derzeit in einem Münchener Klinikum operiert
      • 14:30 Täter wurde von Bundespolizisten verfolgt
      • 14:33 Der Täter hat eine Schussverletzung im Gesäßbereich und hat sich ohne Widerstand festnehmen lassen
      • 14:34 Momentan ist unklar ob der Täter ein Obdachloser war, laut Polizeiangaben hat er selber den Beruf eines Elektriker angegeben
      • 14:37 Polizei hat keine Erkenntnisse zu psychischer Vorbelastung
      • 14:40 Viele Zeugen seien noch nicht vernehmbar, da sie noch unter den extremen Eindrücken stehen
      • 14:42 Ende der Pressekonferenz

Polizei bittet um Mithilfe:

 

Wer hat Beobachtungen zu den Ereignissen in der S-Bahn S 8 und am Bahnhof in Unterföhring gemacht? Personen, die hier sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unverzüglich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hierfür steht die Telefonnummer 089/63007-1412 (oder -1415) zur Verfügung. Sie können sich aber auch an jede andere Polizeidienststelle wenden.





Amtliche Warnung vor extremer UV-Belastung

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Amtliche WARNUNG vor ERHÖHTER UV-INTENSITÄT

Di, 13. Jun, 11:00 – 19:00 Uhr

 




Die UV-Strahlung erreicht heute ungewohnt hohe Werte. Schutzmaßnahmen sind unbedingt erforderlich. Besonders am Mittag und dem Nachmittag sollten Sie längere Aufenthalte im Freien vermeiden. Auch im Schatten gehören ein sonnendichtes Hemd, lange Hosen, Sonnencreme (SPF 15+), Sonnenbrille und ein breitkrempiger Hut zum sonnengerechten Verhalten.




Ergänzend zu diesen international einheitlichen Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation finden Sie weitere UV-Schutztipps unter diesem Link.  Dies ist eine amtliche Warnung des Deutschen Wetterdienstes! Bitte informieren Sie auch Mitbürger, die diese Warnung vielleicht nicht erhalten haben.







Verfolgungsfahrt mit BMW-Dieb: Polizei bittet um Hinweise

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A9/BINDLACH, LKR. BAYREUTH/STUTTGART. Bayreuther Polizisten nahmen am frühen Montagabend einen Autodieb nach seiner Flucht fest. Auf der Flucht gefährdete und schädigte der Autofahrer mehrere andere Verkehrsteilnehmer. Die Kriminalpolizei Bayreuth und die Verkehrspolizei Bayreuth ermitteln in enger Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Baden-Württemberg und der Staatsanwaltschaft Stuttgart. Bezüglich der Verkehrsdelikte bittet die Verkehrspolizei Bayreuth um Zeugenhinweise. Der 30-jährige litauische Staatsangehörige befindet sich inzwischen in Untersuchungshaft.




Gegen 19.20 Uhr wurde eine Streifenbesatzung der Verkehrspolizei Bayreuth an der Autobahnanschlussstelle Trockau auf einen hochwertigen dunklen BMW aufmerksam, nachdem dessen Fahrer beim Anblick des Streifenwagens stark beschleunigte. Die Beamten nahmen die Verfolgung des 7er BMWs auf.

Der Fahrer des Autos mit Stuttgarter Kennzeichens folgte jedoch nicht den Anhaltesignalen der Polizisten, sondern versuchte mit hoher Geschwindigkeit rücksichtslos durch Rechtsüberholen sowie Drängeln zu flüchten. Dabei gefährdete und schädigte er mehrere andere Autofahrer. Das flüchtige Fahrzeug verließ dann an der Anschlussstelle Bindlacher Berg die Autobahn. Am dortigen Kreisverkehr verursachte der Dieb einen weiteren Verkehrsunfall, bei dem der BMW letztlich in den Graben rutschte.




Waldstück nach Flucht umstellt

Nun floh der Fahrer zu Fuß in ein nahes Wäldchen. Dieses umstellten bereits verständigte Polizisten aus der Umgebung. Kurz darauf nahmen die Beamten den 30-Jährigen litauischen Staatsangehörigen fest. Den hochwertigen BMW, den der Mann in der Nacht zum Montag im Großraum Stuttgart entwendete, stellten die Beamten sicher.

Am Dienstagvormittag erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart Haftbefehl gegen den 30-jährigen Litauer. Das Amtsgericht Bayreuth eröffnete dem Litauer den Haftbefehl, er sitzt nun in einer Justizvollzugsanstalt. Die Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Fahrzeugdiebstahl werden vom Landeskriminalamt Baden-Württemberg geführt.




Zeugenaufruf

Zu den Straftaten und Ordnungswidrigkeiten auf der Autobahn während seiner Flucht suchen die Beamten der Verkehrspolizei Bayreuth Zeugen, die durch das riskante Fahrverhalten des dunklen 7er BMWs mit dem Stuttgarter Kennzeichen gefährdet oder geschädigt wurden. Sie werden gebeten sich mit der Verkehrspolizei Bayreuth unter der Tel.-Nr. 0921/506-2330 in Verbindung zu setzen.







Verdacht der Volksverhetzung – Onlineportal für rechtsextremistische Medien stillgelegt

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MILTENBERG. Die Aschaffenburger Kripo hat ein Onlineportal zum Herunterladen von rechtsextremistischer Musik und Fotos stillgelegt. Den Ermittlungen der Beamten und der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg zufolge hatte ein 38-Jähriger seit Mitte 2013 tausende von Dateien über das Internet vertrieben. Strafrechtlich laufen die Ermittlungen wegen des Verdachts der Volksverhetzung.




Aufgrund eines anderweitigen bundesweiten Ermittlungsverfahrens waren die Beamten auf die Spur des 38-Jährigen gekommen, der im Raum Miltenberg wohnhaft ist. Nachdem sich der Tatverdacht zunehmend erhärtet hatte, wurde auf Antrag der Aschaffenburger Staatsanwaltschaft bereits Anfang November 2016 ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Mannes erlassen.

Mit diesem ausgestattet standen Ermittler der Aschaffenburger Kripo kurze Zeit später vor dessen Haustüre. In der Wohnung des 38-Jährigen fanden die Beamten zwei Laptops, einen PC, ein Tablett und diverse Speichermedien, die allesamt sichergestellt wurden.




Im Zuge akribischer computerforensischer Untersuchungen und zeitaufwändiger Auswertungen konnten nicht nur rechtsextremistische und gewaltdarstellende Dateien gesichert werden. Vielmehr gelang es auch, den Verdacht gegen den 38-Jährigen, als Administrator das Portal verantwortlich betrieben zu haben, zu erhärten. Die Seite ist seitdem stillgelegt. Die abschließenden Ermittlungen der Kripo Aschaffenburg dauern in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg noch an.







Angeblicher Bekannter täuscht Notlage vor

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SCHWEINFURT. Am Montagmittag erschlich sich ein bislang unbekannter Täter mit vermeintlichen Geschenken das Vertrauen eines Rentners. Dann wurde eine finanzielle Notlage vorgetäuscht und Bargeld als Leihgabe erbeten. Nachdem der 85-Jährige dann Geld übergab, suchte der Täter zügig das Weite.




Gegen 11:00 Uhr sprach der Täter den Rentner in der Zehntstraße an und umarmte ihn gleich. Er gab vor, ein Bekannter eines ehemaligen Arbeitskollegen des Rentners zu sein und erlangte so dessen Vertrauen. Die beiden Männer suchten zusammen die Wohnung des Rentners auf, wo der Täter dann vier minderwertige Lederjackenimitate verschenkte, die er als Echtlederware ausgab. Hiernach behauptete er, in einer finanziellen Notlage zu sein und noch das vor der Wohnung stehende Leihauto bezahlen zu müssen.




Die Männer fuhren dann gegen 14:30 Uhr mit dem Leihauto des Täters zu einem Bankinstitut in der Luitpoldstraße. Dort übergab der Rentner dem mutmaßlichen Betrüger 2.000 Euro, der sich sofort mit seinem Pkw aus dem Staub machte und den 85-Jährigen stehen ließ. Die Kriminalpolizei Schweinfurt hat nun die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach dem Täter sowie seinem Fahrzeug. Hierzu liegt folgende Personenbeschreibung vor:

  • 25 bis 40 Jahre alt
  • 175 cm groß
  • hatte dunkles volles Haar
  • war Anzugträger

Unterwegs war er mit einem dunkelgrauen Pkw Audi A4 (Baureihe ab 2009, in Facelift-Version).

Wer Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht hat oder sonst sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich unter Tel. 09721/202-1731 zu melden.







Ohne Rast und ohne Ruh: Polizei stoppt müden Busfahrer

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ERLANGEN. Heute Vormittag zog die Erlanger Verkehrspolizei einen verkehrsunsicheren Reisebus aus dem Verkehr, wobei die Gefahr nicht vom Fahrzeug, sondern vom Fahrer ausging. Er machte nahezu keine Pausen.




Gegen 10.00 Uhr wurde der niederländische Fernreisebus auf der A 3, bei Höchstadt, angehalten. Der Fahrer befand sich mit 33 Fahrgästen auf der Fahrt von Österreich in die Niederlande. Bei der Überprüfung der Lenk- und Ruhezeiten stellte sich heraus, dass der 48-jährige Busfahrer seine Lenkzeiten von maximal 144 Stunden pro Woche mehrmals um über 85 Stunden überzogen hatte.




Gleichzeitig blieben von vorgeschriebenen 24 Stunden Ruhepause lediglich knapp 8 Stunden übrig. Glücklicherweise kam es bislang nicht zu Schadensfällen. Der Fahrer und der Unternehmer werden Bußgelder von mehr als 3000,- Euro entrichten müssen. Dass die Fahrgäste nicht fahrerlos strandeten, sondern die Heimreise fortsetzen konnten, war dem Umstand zu verdanken, dass sich der rastlose Busfahrer wenigstens vor dieser Heimfahrt ausreichend ausgeruht hatte.




Vermisstes Mädchen (15) in Bayreuth aufgefunden

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STADT UND LANDKREIS BAMBERG. Seit Mittwochmorgen war ein geistig behindertes Mädchen (15) aus Stegaurach verschwunden. Ihre Eltern bemerkten in den frühen Morgenstunden ihre Abwesenheit. Eigentlich bewohnt sie eine Behinderteneinrichtung in Oberlauringen.




Wie der Vater von Winona auf Nachfrage von Reporter24 mitteilte, könne es auch sein, dass die 15-Jährige im Raum Bayreuth unterwegs ist. Eine offizielle Öffentlichkeitsfahndung der Polizei lag zunächst nicht vor. Das Mädchen war alleine und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Viele Feuerwehrkameraden des Vaters haben seinen Aufruf im Internet geteilt.

Am Donnerstagabend dann der erlösende Anruf. Beamte der Bayreuther Polizei haben das Mädchen kurz vor 17 Uhr wohlbehalten in der Wagnerstadt aufgegriffen. Sofort machte sich ihr Vater auf den Weg, um die 15-Jährige abzuholen. Vielen Dank für die Verbreitung dieser Meldung.




 



Piraten-Politiker feiert Kopfschuss auf Polizistin in Unterföhring

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UNTERFÖHRING. Nur wenige Tage nach der Bluttat in Unterföhring, gibt es mächtigen Ärger im Lager der Piratenpartei. Bundestagskandidat Thomas Goede (29) von der Piraten jubelte über den Zustand der Polizistin. Das sorgt jetzt für heftigen Zündstoff im Internet und der Partei selbst. Goede soll ausgeschlossen werden.




„So ein Tag, so wunderschön wie heute. Weg mit dem Bullendreck. Ich mach mal den Champus auf 😀 #ACAB“.

Das war der Kommentar, den Goede zur Schießerei in München-Unterföhring twitterte. Eine 26-jährige Polizistin wurde durch einen Kopfschuss lebensgefährlich verletzt, wir hatten berichtet. Seitdem schwebt die Beamtin weiter in akuter Lebensgefahr. Auch die Deutsche Polizeigewerkschaft reagierte entsetzt und forderte Konsequenzen für den Piraten-Politiker.




Der Landesverband der Piratenpartei gab im Ansschluss einer Eilanhörung bekannt, dass Goede von seinem Amt als Ersatzrichter des Piratenpartei-Schiedsgerichts zurückgetreten sei. Außerdem seien Ordnungsmaßnahmen gegen ihn verhängt worden. Man prüfe auch ein Ausschlussverfahren. Im Bundestag hat dieser Mann sicherlich nichts zu suchen. Auch der stellvertretende Bundesvorsitzende der Piratenpartei, Carsten Sawosch, sprach sich via Twitter für einen Ausschluss Goedes aus der Partei aus.

Seinen Tweet hatete der 29-Jährige bereits gelöscht. Von Einsicht jedoch keine Spur. In einem Folgetweet polterte er nochmal nach: „Viele finden die Reaktion scheiße, aber keiner macht sich Gedanken, warum sowas entsteht. Menschen halt.“ Der jungen Beamtin geht es im Übrigen noch immer nicht besser. Laut einem Sprecher sei ihr Zustand weiterhin sehr kritisch.




Bei der Schießerei am Dienstag in Unterföhring, wurde ihr in den Kopf geschossen. Der Täter, ein aus Oberbayern stammender Mann, sitzt bereits in Untersuchungshaft. Zunächst gab es auch Kritik an der Polizei, weil man auf Grund dubioser Meldungen nicht an einen deutschen Täter glauben wollte. Wir hatten berichtet.

Mehrere Verletzte nach Schießerei in Unterföhring – Täter (37) stammt aus Oberbayern







Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl ist tot

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BERLIN. Altkanzler Helmut Kohl ist laut Medienberichten heute Morgen im Alter von 87 Jahren nach mehreren Operationen und Eingriffen seinen schweren Erkrankungen erlegen. Als „Kanzler der Einheit“ hinterlässt er sicherlich eine große Lücke im Land. 




Nach einer Hüftoperation hatte sich Kohl einer Darmoperation unterziehen müssen und erholte sich davon nicht mehr. Bereits bei einem Sturz nach einer Knie-Operation 2008 hatte der langjährige CDU-Vorsitzende (1973 bis 1998) und Bundeskanzler (1982 bis 1998) ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Seitdem war er auf einen Rollstuhl angewiesen und konnte nur schwer sprechen.

Kohl war in den 1970er-Jahren einer der jüngsten CDU-Spitzenpolitiker und reformierte als CDU-Bundesvorsitzender seine Partei, der 1969 erstmals im Bund die Oppositionsrolle zugewiesen worden war. 1976 erzielte er als Spitzenkandidat der Union aus CDU und CSU mit 48,6 Prozent der Stimmen das bis dahin zweitbeste Ergebnis für die Union und überhaupt einer Partei in der Geschichte der Bundestagswahlen, konnte aber die Regierung Schmidt nicht ablösen.




Trotz dieser Niederlage gab er sein Amt als rheinland-pfälzischer Ministerpräsident auf und übernahm als Oppositionsführer im Deutschen Bundestag den Vorsitz der CDU/CSU-Fraktion. Kohl gestaltete den Prozess der Wiedervereinigung 1989/1990 entscheidend mit. Umstritten blieb er wegen der CDU-Spendenaffäre, nach deren Bekanntwerden er im Jahr 2000 den Ehrenvorsitz seiner Partei verlor. Der Altkanzler erhielt eine große Zahl nationaler und internationaler Auszeichnungen. Seit dem Ende seiner politischen Karriere war er als Lobbyist in verschiedenen Positionen in der Wirtschaft tätig, bevor zuletzt aus gesundheitlichen Gründen alles abtreten musste.







Bombenalarm am Stuttgarter Flughafen

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STUTTGART. Großeinsatz am Flughafen von Stuttgart. Nach einem Streit zwischen drei Männern an Bord einer Maschine der „Bulgaria Air“ soll es zu einer Bombendrohung gekommen sein. Der Flugverkehr wurde eingestellt, Spezialkräfte angefordert.




  • Flugverkehr eingestellt
  • Flugzeug wurde evakuiert
  • Drohung richtet sich gegen einzelne Maschine
  • Feuerwehr und Rettungskräfte in Stellung
  • Flugverkehr inzwischen wieder aufgenommen
  • Bislang keine Rückmeldung der Polizei



Dringende Öffentlichkeitsfahndung: Seniorin aus Ottelmannshausen vermisst

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HERBSTADT OT OTTELMANNSHAUSEN, LKR. RHÖN-GRABFELD. Seit Sonntagnachmittag wird die 83-jährige Erna Frieda Schedel aus Ottelmannshausen vermisst. Sämtliche Suchmaßnahmen führten bislang nicht zum Auffinden der Vermissten. Daher bittet die Polizei nun auch die Bevölkerung um Mithilfe bei der Fahndung.




Frau Schedel hat am Nachmittag ihr Wohnanwesen in Ottelmannshausen verlassen. Sie wurde zuletzt gegen 14.30 Uhr gesehen, als sie zu Fuß westlich in Richtung „Dörfleshof“ unterwegs war. Die Seniorin kehrte nicht wieder nach Hause zurück. Sämtliche Suchmaßnahmen verliefen bislang ergebnislos. Es gibt keinerlei Anhaltspunkte, wo sich die 83-Jährige aufhalten könnte.

Aktuell fahndet die Polizei unter Einbindung der Freiwilligen Feuerwehren aus Ottelmannshausen, Herbstadt, Aubstadt, Irmelshausen und Breitensee sowie einer Rettungshundestaffel nach der Vermissten. Auch ein Polizeihubschrauber wird in die Suchmaßnahmen mit eingebunden.




Die 83-Jährige wird wie folgt beschrieben:

  • 165 Zentimeter groß
  • Kräftige Figur
  • Graue kurze Haare
  • Trägt vermutlich dunkle Hose und roten, langärmeligen Pullover

Wer die Vermisste nach ihrem Verschwinden gesehen hat oder Hinweise zu ihrem aktuellen Aufenthaltsort geben kann, wird dringend gebeten, sich bei der Polizeistation Bad Königshofen im Grabfeld unter Tel. 09761/906-0 zu melden. Hinweise werden auch bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.



London – Auto rast in Menschenmenge vor Moschee

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LONDON. Rund zwei Wochen nach dem verheerenden Terroranschlag in der britischen Hauptstadt rast erneut ein Kleinlaster in eine Menschenmenge. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe einer Moschee im Stadtteil Finsbury Park.




Erneut gab es einen Zwischenfall in London. Ein Kleinlaster fuhr offenbar absichtlich in eine Menschenmenge. Bei den Opfern handelt es sich um Muslime die auf dem Nachhauseweg von einem Nachtgebet waren. Augenzeugenberichten zufolge, soll ein  48-jähriger Mann in der Nähe einer großen Moschee mehrere Personen mit dem Fahrzeug überfahren haben. Ein Opfer sei verstorben, acht Personen wurden in ein Krankenhaus eingeliefert. Gegen 01:20 erhielt die Polizei die ersten Notrufe, welche von einem Zusammenstoß eines Fahrzeuges mit Fußgängern sprachen.

Zeugen sprachen von weiteren Angreifern

Britische Medien berichten nach Augenzeugenberichten von zwei weiteren Angreifern, welche nach der Attacke geflüchtet seien. Die Londoner Polizei hat „in diesem frühen Stadium keinerlei Hinweise auf weitere Verdächtige, jedoch gehen die Ermittlungen weiter“, heißt es.




 

 




Polizei bestätigt eine Festnahme

Laut Polizei wurde ein 48-jähriger Mann verhaftet und in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach Medienberichten soll der Fahrer von Passanten bis zum eintreffen der Polizei  festgehalten worden sein. Der Tatverdächtige soll Augenzeugen zufolge gerufen haben: „Ich habe meinen Teil getan“. Das berichtete Toufik Kacimi, der Leiter des Gebetshauses.

Bürgermeister von London spricht von Terroranschlag

Die Polizei ist mit Anti-Terroreinheiten vor Ort, hat aber den Anschlag offiziell noch nicht als Terror-Angriff eingestuft. Der Londoner Bürgermeister spricht allerdings bereits von einer schrecklichen Terror Attacke. Auch die englischen Medien haben die abscheuliche Tat bereits zu einem Akt des Terrors erklärt.




 




Rettungskräfte waren mit einem Großaufgebot vor Ort

Mit Rund 60 Rettungskräften war der Londoner Ambulance Service vor Ort. Acht Personen wurden in ein Krankenhaus eingeliefert. Mehrere Verletze wurden vor Ort behandelt.




Erstes Statement der Londoner Polizei

 



Mann (40) geht Internetbekanntschaft auf den Leim

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AMBERG. Seine Gutgläubigkeit kostete einem Amberger Internetnutzer jetzt eine Menge Geld. Der Mann hatte im vergangenen Jahr über Facebook Freundschaft mit einer Frau geschlossen und ihr in den folgenden Monaten immer wieder Geldbeträge überwiesen. Als er endlich stutzig wurde und die Überweisungen einstellte, war es auch mit der  vermeintlichen Freundschaft aus. Von seinem Geld wird der Mann wohl nichts mehr zurückbekommen.




Der Anfang 40-Jährige war im Juni vergangenen Jahres auf das Profilbild der Dame aus einem fernen Land gestoßen und hatte mit ihr Freundschaft geschlossen. Die beiden blieben in Kontakt und schrieben sich regelmäßig. In der Folge teilte ihm die Frau mit, sie hätte sich selbstständig gemacht und bat um finanzielle Hilfe. Der Mann zeigte sich großzügig und überwies die vereinbarten 135 Euro auf ein Konto in Nigeria.

Einmal nachgekommen, wiederholten sich die Geldbitten der Frau. Mal waren es angebliche Zollgebühren, dann Krankenhauskosten. Gründe hatte die Dame immer ausreichend parat.  Das ganze zog sich bis etwa März 2017 hin. Bis dahin war  eine stolze Summe von rund 10.000 Euro zusammengekommen, die der Geschädigte überwiesen hatte. Dann  wurde er misstrauisch.




Als er seine Zahlungen einstellte, war es auch mit der Freundschaft aus. Zwischenzeitlich hat ihn die Frau aus ihrer Freundesliste gelöscht und ihr Profilbild ausgetauscht. Nun wurde dem Anzeigenerstatten endgültig klar, dass er wohl einer Betrügerin auf den Leim gegangen ist. Der Mann erstattete nun Anzeige. Dass er jemals etwas von seinem Geld zurück erhält, scheint eher aussichtlos.








Schüsse und Explosionsgeräusche in Paris

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PARIS. Auf dem Platz Champ Elyseés hat ein Fahrzeug ein Polizeifahrzeug gerammt und ist explodiert. Der gesamte Bereich wurde von Spezialeinheiten weiträumig abgesperrt. Derzeit ist nichts über verletzte bekannt




Reporter24 Live-Ticker:

 

  • 16:09 Uhr: Ein PKW soll in ein Polizeifahrzeug gefahren und in Flammen aufgegangen sei
  • 16:10 Uhr: Der Fahrer sei bewustloss
  • 16:10 Uhr: Momentan ist unklar ob es sich um einen Unfall oder Anschlag handelt
  • 16:15 Uhr: Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort
  • 16:15 Uhr: Bisher gibt es keine Meldung über Verletzte
  • 16:20 Uhr: Ein Augenzeuge hat Video online gestellt

  • 16:30 Uhr: Die Polizei bittet die Bewohner das Gebiet großräumig zu meiden

 

  • 16:45 Uhr: Diverse französische Medien sprechen von Absichtlicher Tat
  • 16:45 Uhr: Laut Polizei keine verletzten außer dem Angreifer

  • 16:53 Uhr: Laut der Französischen Nachrichtenagentur AFP sei der Fahrer bewusstlos und schwer verletzt.
  • 16:56 Uhr: Fernsehbilder zeigen das Fahrzeug mit offenen Türen

  • 17:02 Uhr: Wie mehrere französische Medien Berichten, sei der Mann bewaffnet gewesen
  • 17:03 Uhr: Ein Bombenentschärfungs-Kommando ist vor Ort
  • 17:10 Uhr: Laut eines Sprechers des Innenministeriums sei „der Angreifer sehr wahrscheinlich tot“
  • 17:15  Uhr: Das Ausstellungsgebäude Grand Palais wurde evakuiert

 

wir berichten nach






Rumänischer Autodieb auf der A9 gestoppt

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A9 / BAYREUTH. In einem gestohlenen Citroen zogen Verkehrspolizisten aus Bayreuth am Sonntagmorgen einen rumänischen Staatsangehörigen auf der A9 aus dem Verkehr. Gegen den Mann wurden strafrechtlichen Ermittlungen eingeleitet.




Der schwarze Citroen C5 mit den französischen Kennzeichen geriet gegen 7.45 Uhr auf der Autobahn A9 in Richtung Norden ins Visier der Beamten. Bei der Anschlussstelle Bayreuth-Süd stoppten die Polizisten das Auto und nahmen anschließend den Wagen und den 33-jährigen rumänischen Fahrer genau unter die Lupe.

Wie sich herausstellte, war der Citroen mit einem Zeitwert von rund 50.000 Euro gestohlen und von den französischen Behörden zur Fahndung ausgeschrieben worden. Daraufhin stellten die Beamten das Auto sicher. Die weiteren Ermittlungen gegen den 33-Jährigen wegen Verdachts des Autodiebstahls übernahm die Kriminalpolizei Bayreuth.




Höchste Waldbrandstufe (5) ausgelöst: Hinweise an die Bevölkerung

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NORDBAYERN. Aufgrund der immer noch bestehenden hohen Temperaturen und der zunehmenden Trockenheit besteht in weiten Teilen Bayerns derzeit eine extrem hohe Waldbrandgefahr. In Oberfranken werden bereits Luftbeobachter eingesetzt.




Fast flächendeckend herrscht derzeit die höchste Warnstufe (5) für Waldbrandgefahr in Bayern. Die Bevölkerung ist daher aufgerufen, gewisse Verhaltensregeln einzuhalten. Alle Besucher von Wäldern werden dringend gebeten, in Waldgebieten äußerste Vorsicht walten zu lassen und keinesfalls mit offenem Feuer zu hantieren oder zu rauchen.

Schon ein Funke oder eine weggeworfene Zigarettenkippe können Gras, Nadelstreu und am Boden liegende Zweige entzünden und einen folgenschweren Brand auslösen. Zudem sollte wegen des Brandrisikos durch heiße Fahrzeugkatalysatoren keinesfalls auf leicht entzündbarem Untergrund geparkt werden Zwischen dem 1. März und dem 31. Oktober gilt ohnehin ein Rauchverbot im Wald.




Luftbeobachter eingesetzt

Die vorbeugende Luftbeobachtung findet dabei in den Nachmittagsstunden zu den höchsten Gefährdungszeiten statt. Die Luftrettungsstaffel Bayern e.V. stellt die Einsatzflugzeuge und die Piloten zur Verfügung. An Bord der eingesetzten Flugzeuge befinden sich neben den Piloten ausgebildete Luftbeobachter, die die relevanten Waldgebiete aus der Luft auf mögliche Brandgefahren hin absuchen.

Wird ein Brand festgestellt, wird aus der Luft per Funk die Feuerwehr alarmiert und die Einsatzkräfte werden zur Brandstelle gelotst. Die tatsächlichen Einsatzkosten für Einsätze der Luftbeobachtung im Katastrophenschutz trägt die Regierung von Oberfranken aus Mitteln des Katastrophenschutzfonds.




ACHTUNG:

  • Kein offenes Feuer im Wald und auf Wiesen (Lagerfeuer)
  • Bitte nicht rauchen oder seien Sie vorsichtig bei dem Umgang mit Feuerzeugen, Streichhölzern und Tabakwaren
  • Werfen Sie keine brennenden Gegenstände aus dem Fahrzeug
  • Fragen Sie die zuständige Forstbehörde, z.B. nach öffentlichen Grill- und Feuerplätzen
  • Parken Sie nur innerhalb gekennzeichneter Parkflächen und niemals in Wiesen und Feldern (der heiße Katalysator Ihres Wagens kann das trockene Gras schnell entzünden!)
  • Im Wald bzw. in der Nähe des Waldes nicht grillen!
  • Kein Glas oder Glasscherben im Wald liegen lassen, der Brennglaseffekt kann Brände verursachen!







Terroralarm in Brüssel: Schüsse und Explosionen

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BRÜSSEL. Der Terror geht in eine neue Runde. Aus Brüssel werden Schüsse und Explosionen gemeldet. Der Grand-Place und der Bahnhof Central seien evakuiert worden. Die Feuerwehr hat eine Explosion im Bahnhof bestätigt. Wir aktualisieren LIVE:




  • 21:20 Uhr: Anschlag aus Brüssel gemeldet
  • 21:22: Kompletter Hauptbahnhof evakuiert
  • 21:23 Uhr: Zugverkehr eingestellt
  • 21:25 Uhr: Video mit Explosion aufgetaucht
    (Echtheit unklar)
  • 21:30 Uhr: dhnet.be“ berichtet über Täter mit Sprengstoffgürtel
  • 21.44 Uhr: Person von Soldat niedergeschossen
  • 21.46 Uhr: Lage laut Polizei im Griff
  • 21.48 Uhr Medienberichten zufolge soll ein Soldat einen Mann mit Sprengstoffgürtel neutralisiert haben
  • 21.50 Uhr Bilder eines Augenzeugen:

  • 22:04 Uhr Polizei bestätigt das ein Person vom Militär ,,neutralisiert“ wurde

 

  • 22:08 Uhr Ine van Dymersch, Sprecherin der Staatsanwaltschaft: „Es gab eine kleinere Explosion an oder bei dem Mann“
  • 22.15 Uhr Der komplette Bahnhof und umliegende Gebäude werden durchsucht
  • 22:15 Uhr Es gibt keine weitere Verletzten
  • 22:30 Uhr Sprengstoffexperten sollen den Verdächtigen untersuchen, da er noch Kabel am Körper hat. Zu dem Zustand des Verdächtigen gibt es noch keine offizielle Aussage
  • 23:15 Uhr Staatsanwaltschaft bestätigt Terroranschlag

 










Kinderfeuerwehren endlich im Gesetz verankert

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MÜNCHEN. „Heute ist ein guter Tag für die vielen tausend Helfer, die sich in unseren bayerischen Feuerwehren ehrenamtlich für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger engagieren!“ Mit diesen Worten kommentierte Innenminister Joachim Herrmann den Beschluss des Bayerischen Landtags, der heute dem Gesetzentwurf der Staatsregierung zur Änderung des Bayerischen Feuerwehrgesetzes zugestimmt hat.




Der Entwurf enthält nach den Worten Herrmanns zahlreiche wichtige Verbesserungen für unsere Feuerwehren. Das zentrale Anliegen des Änderungsgesetzes ist die Eröffnung von zusätzlichen Möglichkeiten, um das ehrenamtliche Einsatzkräftepotenzial nachhaltig zu sichern. „Ein ganz wichtiger Baustein bei der gemeindlichen Nachwuchsarbeit kann dabei die Gründung von Kinderfeuerwehren sein“, so Herrmann.

Für die Feuerwehren ist es wichtig, die Kinder bereits zu einem frühen Zeitpunkt für Gemeinschaft, Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft zu gewinnen. (Innenminister Joachim Herrmann)

Deshalb würden nun die Kinderfeuerwehren im Gesetz und damit in der öffentlichen Einrichtung Feuerwehr verankert. Das hat nach den Worten Herrmanns den Vorteil, dass die Kinder künftig auch dem gesetzlichen Unfallversicherungsschutz unterliegen. Es werde aber keine Pflicht zur Einrichtung von Kinderfeuerwehren geschaffen.




Kinder in der Feuerwehr. Ein wichtiger Baustein der Nachwuchsförderung. Foto: Reporter24

Altersgrenze angehoben

Ebenso wichtig wie diese Initiative für den Nachwuchs ist für den Bayerischen Innenminister, die gesetzliche Altersgrenze für den aktiven Feuerwehrdienst vom 63. auf das vollendendete 65. Lebensjahr anzuheben: „Dank unseres hohen Versorgungsniveaus in der Medizin sind zum Glück  immer mehr Menschen im Alter noch fit und voll belastbar. Sie können und wollen mit ihren Fertigkeiten und ihrer langjährigen Erfahrung in den Feuerwehren sehr wichtige Beiträge leisten.“




Ehrenamtliches Potenzial an Einsatzkräften nachhaltig sichern

Herrmann ergänzte, dass die neuen Regelungen dem klaren Willen der Feuerwehren, die durch den Bayerischen Landesfeuerwehrverband vertreten werden, entsprechen. „Wir haben alle betroffenen Verbände frühzeitig eingebunden und so den Änderungsbedarf der Helferinnen und Helfer vor Ort ermittelt.“

Neben vielen weiteren Details im neuen Feuerwehrgesetz werde künftig auch die kommunale Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Feuerwehren erleichtert. Herrmann: „Wir ermöglichen den Feuerwehren,  Synergieeffekte besser zu nutzen. Sie können auch die Aufgabe des abwehrenden Brandschutzes und des Technischen Hilfsdienstes auf Zweckverbände und  Verwaltungsgemeinschaften übertragen“. Anders als bisher können künftig auch gemeindeübergreifende Feuerwehren gegründet werden.




Herrmann ist zuversichtlich, dass mit dem geänderten Gesetz eine nochmalige Verbesserung der Situation der bayerischen Feuerwehren gelingen wird. „Auch die besten rechtlichen Rahmenbedingungen nützen aber nichts ohne das Engagement unserer Feuerwehrfrauen und –männer.“ Der Minister bedankte sich deshalb schließlich bei allen Feuerwehrlern, die sich unermüdlich zum Wohl ihrer Mitmenschen einsetzten und in allen Notlagen fachkundige Hilfe leisten.







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