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Hochwertigen Mercedes zu Schrott gefahren: Autodiebe flüchten nach Tschechien

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WAIDHAUS. In den frühen Morgenstunden des Montag, 29.05.2017, flüchtete ein Duo in Richtung Landesgrenze, nachdem sie von Schleierfahndern kontrolliert werden sollten. Dabei erreichten Sie Geschwindigkeiten von über 200 Km/h und verunfallten in Tschechien. Das Fahrzeug war in der Nacht in Köln entwendet worden.




Schleierfahndern  der Polizeiinspektion Waidhaus fiel gegen 06:45 Uhr im Grenzgebiet zu Tschechien ein hochwertiger dunkler Mercedes Benz mit Kölner Zulassung auf. Als man den Insassen anzeigte eine Kontrolle durchführen zu wollen, ergriffen diese mit hoher Geschwindigkeit die Flucht und überfuhren schließlich die Grenze. Aufgrund der Fahrweise wurde nach kurzer Nachfahrt über die Grenze die Verfolgung abgebrochen.

Über das gemeinsame Zentrum der deutschen und tschechischen Polizei wurde die Koordination mit weiteren Streifen aus Tschechien übernommen. Kurz darauf wurde der PKW verlassen in Tschechien aufgefunden, nachdem dieser einen Unfall hatte. Eine sofortige Absuche, auch mittels tschechischer Polizeihubschrauber, verlief ergebnislos.




Der PKW wurde in der Nacht in Köln entwendet. Der Eigentümer erfuhr erst durch die mittlerweile verständigte Polizei in Köln, vom Verlust des Fahrzeugs, welches nun einen Totalschaden aufweist. Das Fahrzeug hatte einen Zeitwert von etwa 90.000 Euro. Die Kriminalpolizei in Köln hat die weiteren Ermittlungen übernommen.








Akute Waldbrandgefahr: Überwachungsflüge angeordnet

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NORDBAYERN. Aufgrund der immer noch bestehenden hohen Temperaturen und der zunehmenden Trockenheit besteht in Teilen Bayerns derzeit eine hohe Waldbrandgefahr. In Oberfranken werden bereits Luftbeobachter eingesetzt.




Die vorbeugende Luftbeobachtung findet dabei in den Nachmittagsstunden zu den höchsten Gefährdungszeiten statt. Die Luftrettungsstaffel Bayern e.V. stellt die Einsatzflugzeuge und die Piloten zur Verfügung. An Bord der eingesetzten Flugzeuge befinden sich neben den Piloten ausgebildete Luftbeobachter, die die relevanten Waldgebiete aus der Luft auf mögliche Brandgefahren hin absuchen.

Wird ein Brand festgestellt, wird aus der Luft per Funk die Feuerwehr alarmiert und die Einsatzkräfte werden zur Brandstelle gelotst. Die tatsächlichen Einsatzkosten für Einsätze der Luftbeobachtung im Katastrophenschutz trägt die Regierung von Oberfranken aus Mitteln des Katastrophenschutzfonds.




Warnung der Bevölkerung

Alle Besucher von Wäldern werden dringend gebeten, in Waldgebieten äußerste Vorsicht walten zu lassen und keinesfalls mit offenem Feuer zu hantieren oder zu rauchen. Schon ein Funke oder eine weggeworfene Zigarettenkippe können Gras, Nadelstreu und am Boden liegende Zweige entzünden und einen folgenschweren Brand auslösen. Zudem sollte wegen des Brandrisikos durch heiße Fahrzeugkatalysatoren keinesfalls auf leicht entzündbarem Untergrund geparkt werden Zwischen dem 1. März und dem 31. Oktober gilt ohnehin ein Rauchverbot im Wald.




ACHTUNG:

  •  Kein offenes Feuer im Wald und auf Wiesen (Lagerfeuer)
  •  Bitte nicht rauchen oder seien Sie vorsichtig bei dem Umgang mit Feuerzeugen, Streichhölzern und Tabakwaren
  •  Werfen Sie keine brennenden Gegenstände aus dem Fahrzeug
  •  Fragen Sie die zuständige Forstbehörde, z.B. nach öffentlichen Grill- und Feuerplätzen
  •  Parken Sie nur innerhalb gekennzeichneter Parkflächen und niemals in Wiesen und Feldern (der heiße Katalysator Ihres Wagens kann das trockene Gras schnell entzünden!)
  •  Im Wald bzw. in der Nähe des Waldes nicht grillen!
  •  Kein Glas oder Glasscherben im Wald liegen lassen, der Brennglaseffekt kann Brände verursachen!







Zeugensuche: ICE überfährt Betonbrocken und Mädchen wird durch Splitter verletzt

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WÜRZBURG. Bereits am vergangenen Feiertag (Christi Himmelfahrt, 25. Mai) hat ein ICE der Deutschen Bahn in Lohr am Main (Landkreis Main Spessart) einen auf die Bahngleise gelegten Betonbrocken überfahren. Das teilte die Polizei am Montag mit. Ein sich in der Nähe aufhaltendes Mädchen wurde durch ein umherfliegendes Splitterstück leicht verletzt und musste im Krankenhaus vorübergehend behandelt werden.




Die Bundespolizei hat die Ermittlungen gegen Unbekannt aufgenommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Um 16:55 Uhr überfuhr am vergangenen Donnerstag ein in Richtung Frankfurt am Main fahrender ICE im Lohrer Stadtteil Sackenbach einen Betonbrocken, den Unbekannte zuvor auf einen Gleisstrang der dortigen Bahnstecke gelegt hatten. Nach der Kollision untersuchte der Triebfahrzeugführer seinen Zug im Bahnhof Lohr am Main und stellte Schäden am Triebkopf fest.

Diese waren jedoch nicht betriebsgefährdend, weshalb er anschließend seine Fahrt fortsetzte. Da die Streifen der Bundespolizei durch andere Einsätze gebunden waren, übernahmen Beamte der Polizeiinspektion Lohr am Main vorerst den Fall. Der Tatort konnte wegen der klar erkennbaren Abriebspuren auf dem Bahngleis genau lokalisiert werden. Er befindet sich auf Höhe des Friedhofs in Sackenbach. Dort fanden die Landespolizisten Reste des überfahrenen Betonstücks im Gleisbett.




13-Jährige verletzt

Bei dem bereiteten Hindernis handelte es sich um ein etwa 20 Quadratzentimeter großes Betonstück, welches durch die Kollision mit dem ICE explosionsartig zersplittert war. Zeugen oder etwaige Tatverdächtige konnten vor Ort nicht mehr angetroffen werden. Einige Stunden später meldete sich ein im Landkreis Main Spessart lebender Mann telefonisch bei der Polizei. Er gab an, dass sich seine 13-jährige Tochter zur Tatzeit mit dem Fahrrad auf einem Weg parallel der Bahngleise aufgehalten hatte.




Einer der herumfliegenden Betonsplitter habe seine Tochter am Brustkorb getroffen, weswegen sie vom Fahrrad gestürzt sei. Glücklicherweise habe sie nur eine Prellung und Schürfwunden erlitten, musste jedoch im Krankenhaus kurzzeitig behandelt werden. Die Bundespolizei übernahm am Freitag zuständigkeitshalber den Fall von der Landespolizei und ermittelt nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr, Körperverletzung und Sachbeschädigung.




In diesem Zusammenhang fragen die Ermittler:

  • Wer hat verdächtige Wahrnehmungen gemacht?
  • Wer hat sich zur Tatzeit an der Bahnstrecke in Sackendorf, nahe dem Friedhof aufgehalten?
  • Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?
  • Hinweise werden unter 0931 / 322 590 entgegen genommen.







Hausdurchsuchungen nach Terrorverdacht: Spezialkräfte nehmen Islamisten in der Oberpfalz fest

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WEIDEN IN DER OBERPFALZ. Heute Vormittag hat unter Leitung des Bayerischen Landeskriminalamts und der Generalstaatsanwaltschaft München eine Durchsuchungsaktion bei zwei mutmaßlichen Islamisten stattgefunden. Mehr als 60 Ermittler durchsuchten insgesamt fünf Objekte in der Oberpfalz und in Österreich. Einer der Beschuldigten, ein 37-jähriger türkischer Staatsangehöriger, wurde in der Region Weiden festgenommen. Er soll sich der Terrororganisation ‚Junud al-Sham‘ angeschlossen und eine schwere Strftat geplant haben.




Die Polizei konnte verschiedene Beweismittel wie beispielsweise fast zwei Dutzend Mobiltelefone und Computer beschlagnahmen, die jetzt ausgewertet werden. „Es handelt sich um Anhänger einer extremistisch-islamistischen Ideologie, die den bewaffneten Jihad als legitimes Mittel ansehen und bereits in Syrien an Kampfhandlungen teilgenommen haben“, erklärte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und lässt keine Zweifel: „Unsere Polizei und unser Verfassungsschutz haben Islamisten genau im Blick. Wir schöpfen alle rechtlichen Möglichkeiten aus, gefährliche Islamisten zu überwachen und aus dem Verkehr zu ziehen.“




Der föderale Aufbau der Sicherheitsarchitektur in Deutschland hat sich bewährt, stellte der bayerische Innenminister fest. Das zeige auch der vorliegende Fall. Entscheidend sei die enge Zusammenarbeit der Verfassungsschutzbehörden mit den weiteren Sicherheitsbehörden sowie wirksame Eingriffsbefugnisse, die den aktuellen Erfordernissen gerecht werden.

Zentralisierung der Behörden

„In Bayern haben wir reagiert und beispielsweise mit dem neuen Verfassungsschutzgesetz, dem Sicherheitskonzept ‚Sicherheit durch Stärke‘ sowie dem ‚Sofortprogramm Innere Sicherheit‘ wesentliche Schritte getan“, ergänzte Herrmann. „Wir haben in Bayern einen starken Verfassungsschutz.“ Eine Zentralisierung der Verfassungsschutzbehörden der Länder und die Schaffung einer ‚Mammut-Verfassungsschutzbehörde‘ beim Bund lehnt Herrmann kategorisch ab.




„Das schafft nicht mehr Sicherheit“, so der bayerische Innenminister. Eine große Zentralbehörde bedeute nicht unbedingt, dass die Aufgaben besser und effektiver gelöst werden. „Aufgrund der räumlichen Nähe können Landesbehörden beispielsweise regionale Gefahrenlagen eher erkennen und darauf schneller und flexibler reagieren“, argumentierte der Minister.







Festnahme im Fall der ermorderten „Yenna“

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NÜRNBERG. Wie bereits berichtet, wurde am späten Abend des 24. Mai 2017 eine Prostituierte in ihrer Dienstwohnung in Nürrnberg ermordert. Anschließend setzte der Täter auch noch die Wohnung in Brand. Eine Woche nach dem schrecklichen Verbrechen, hat die Polizei nun offenbar einen tatverdächtigen Mann (30) festgenommen.




Im Verlaufe der intensiven Untersuchungen durch die EKO Himmel, haben sich laut Informationen von Reporter24 relativ schnell erste Ermittlungsansätze ergeben. Demnach habe sich auch der Tatverdacht gegen einen 30 Jahre alten Mann aus dem Nürnberger Stadtgebiet in den letzten Tagen erhärtet.

Am Mittwochmorgen (31.05.2017) haben dann Einsatzkräfte der Polizei im Süden von Nürnberg zugeschlagen. Im Morgengrauen durchsuchten sie die Wohnung des Verdächtigen, der sich auch widerstandslos festnehmen lies. Die Beamten haben offenbar auch mehrere Gegenstände beschlagnahmt.

Ein Polizeisprecher bestätigte auf Nachfrage von Reporter24, dass ein Verdächtiger sich derzeit in Gewahrsam befindet. Er soll kurz vor der Tat noch Kontakt zur Getöteten gehabt haben. „Wir prüfen aktuell die Zusammenhänge“, so der Sprecher. Sofern sich der Verdacht weiter erhärtet, soll der Mann noch heute dem Haftrichter vorgeführt werden. Wir werden nachberichten.




Nach Prostituierten-Mord an „Yenna“: EKO Himmel gegründet







Rock im Park: Verkehrshinweise und Bürgertelefon

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NÜRNBERG. Von Freitag bis Sonntag, 2. bis 4. Juni 2017, findet auf dem Zeppelinfeld und rund um den Dutzendteich das Musikfestival „Rock im Park“ statt. Die Stadt Nürnberg trifft zur Vorbereitung auf den zu erwartenden An- und Abreiseverkehr die nachfolgend aufgeführten Verkehrsregelungen. Auch ein Bürgertelefon wurde eingerichtet.




Das Ordnungsamt der Stadt Nürnberg richtet zum Rockfestival Rock-imPark wieder ein Bürgertelefon vor Ort ein. Es ist am Freitag, Samstag und Sonntag, 2. bis 4. Juni 2017, jeweils von 16 bis 1 Uhr unter der Telefonnummer 09 11 / 8 18 61 74 erreichbar. Die weitaus meisten Beschwerden gibt es immer wegen Lärmbelästigungen durch die Musik, insbesondere nach 22 Uhr.

Rechtliche Hinweise

Am Freitag, Samstag und Sonntag darf auf der großen Bühne auf dem Zeppelinfeld (Zeppelinstage) bis 23 Uhr gespielt werden, auf der kleineren Bühne neben der ARENA (Parkstage) bis 1 Uhr, in der Halle der Arena (AlternaArena) bis 2 Uhr, im Zelt auf der Großen Straße (Club-Tent) darf am Donnerstag, Freitag und Samstag bis 3 Uhr gespielt werden. Dabei sind folgende Immissionsrichtwerte am nächstgelegenen Wohnhaus einzuhalten: bis 23 Uhr 60 Dezibel (dB)(A), bis 1 Uhr 55 dB(A), bis 3 Uhr 50 dB(A) und von 3 Uhr bis Konzertbeginn 45 dB(A). Dabei handelt es sich um einen Mittelungspegel über jeweils zehn Minuten. Einzelne Spitzen können deshalb über diesen Werten liegen.




Während der gesamten Veranstaltungsdauer misst und protokolliert ein externer Sachverständiger durchgehend die Schallimmissionen am nächstgelegenen Wohnhaus. Bei Überschreitungen muss der Veranstalter die Lautstärke reduzieren, ansonsten wird ein Zwangsgeld fällig. Der Sachverständige informiert das Ordnungsamt regelmäßig über die Immissionswerte sowie bei Überschreitungen der festgesetzten Werte. Beschwerden wegen zu lauter Musik gibt das Bürgertelefon an den Sachverständigen weiter.

Bei Häufungen in einem bestimmten Gebiet, wird dort eine Messung vorgenommen. Auf Wunsch wird auch eine Messung in der Wohnung der Beschwerdeführer durch Mitarbeiter des Sachverständigen durchgeführt, soweit dies zeitlich möglich ist. Nach Rock-im-Park erhält das Ordnungsamt vom Sachverständigen eine vollständige Dokumentation der Messwerte.




Sperrung der Durchfahrtsmöglichkeit Beuthener Straße/Zeppelinstraße

Ab Mittwoch, 31. Mai, um 9 Uhr wird die Durchfahrt zwischen der Beuthener Straße/Zeppelinstraße sowie der Herzogstraße und den Grundig-Hochhäusern gesperrt. Dies entspricht in etwa den Sperrungen bei Fußballspielen des 1. FC Nürnberg im Stadion. Diese Maßnahme hat sich in der Vergangenheit bewährt, um die vorzeitige Belegung der Parkflächen, das wilde Campen und die damit verbundene Lärmbelästigung der Anwohnerinnen und Anwohner zu unterbinden. Ortskundige Autofahrer werden gebeten, das Gebiet weiträumig zu umfahren und über die Regensburger Straße, Breslauer Straße, Gleiwitzer Straße beziehungsweise die Münchener Straße auszuweichen. Die Sperrung wird am Donnerstag, 1. Juni 2017, durch die Parkplatzbewirtschaftung ersetzt. Die Zufahrt zum Grundig-Gelände ist dann nur über die Gleiwitzer Straße oder die Karl-Schönleben-Straße möglich.




Bei der Parkplatzbewirtschaftung werden im Umfeld des Veranstaltungsgeländes folgende Straßensperren eingerichtet: Die Zeppelinstraße zwischen der Hans-Kalb-Straße und der KarlSteigelmann-Straße bleibt von Mittwoch, 31. Mai, 9 Uhr, bis Montag, 5. Juni, vormittags, für den gesamten Verkehr gesperrt. Es besteht zwischen der Beuthener Straße und Regensburger Straße keine Durchfahrtsmöglichkeit mehr.

Die Hans-Kalb-Straße in Richtung Stadion ist ab Mittwoch, 31. Mai, 9 Uhr, bis Montagvormittag, 5. Juni, gesperrt. Die Zufahrt ist nur für Berechtigte mit einem Sonderparkausweis oder Besucher der Kleingartenanlage und des Stadionbads möglich. Die Zufahrt zum Stadion und zur Arena über die Karl-SteigelmannStraße ist in der Zeit von Dienstag, 30. Mai, bis Montagvormittag, 5. Juni, gesperrt. Die Verkehrsfreigabe erfolgt nach der Reinigung.




Hauptversammlung Deutscher Städtetag sorgt für weitere Behinderungen

Aufgrund der parallel stattfindenden Anreise beziehungsweise Abreise der beiden Veranstaltungen am 1. Juni werden zahlreiche verkehrliche Ausnahmeregelungen wie Sperrungen und Umleitungen im Umfeld der Messe eingerichtet. Daher kann es zu Verkehrsbehinderungen im Bereich der Großen Straße kommen. Ortskundige umfahren das Gebiet am besten weiträumig. Das Verkehrsleitsystem navigiert die Besucher des Städtetags über die Hauptzufahrt der NürnbergMesse zum Parkhaus, „Rock-im-Park“-Besucher zu den weiteren freien Parkflächen.

Parkflächen für die Besucher von „Rock im Park“ Folgende Parkplätze stehen den Besuchern von „Rock im Park“ rund um das Veranstaltungsgelände zur Verfügung: Große Straße, Volksfestplatz, Messeparkhaus (ab 1. Juni, nachmittags), Kongresshalle, Parkplatz Luitpoldhain/Bayernstraße, Beuthener Straße von der Herzogstraße bis zur Steintribüne, Beuthener Straße von der Gleiwitzer Straße bis zur Steintribüne, Zeppelinstraße, Freiflächen der ehemaligen Südkaserne in der Ingolstädter Straße, Hiroshimaplatz.




Stadionbad und Kleingartenanlage / Wohngebiete 

Besucherinnen und Besucher werden gebeten, folgendes zu beachten: Von Mittwoch, 31. Mai, bis einschließlich Montag, 5. Juni, steht als Zufahrt nur die Hans-Kalb-Straße zur Verfügung. Die Wohngebiete an der Oskar-von-Miller-Straße, Schultheißallee, HansFallada-Straße, Bettelheimstraße, Bertolt-Brecht-Straße, Bauernfeindstraße, Herzogstraße/Seumestraße/Hagedornstraße, Weddigenstraße und Regensburger Straße (Stichstraße zum Altenheim) werden durch Straßensperren und den Einsatz von Ordnern während der Hauptanreisezeiten gegen unberechtigtes Parken durch Festivalbesucher geschützt.

Rad- und Gehweg Münchener Straße

Der Rad- und Gehweg auf der Ostseite der Münchener Straße wird zwischen der Ingolstädter Straße und dem Messezentrum von Dienstag, 30. Mai, bis Montag, 5. Juni, gegen Nachmittag gesperrt. Eine Umleitung zum Rad- und Gehweg auf der Westseite der Münchener Straße ist eingerichtet.




Busse und Bahnen

Festivalbesucher, die mit der S-Bahn anreisen, nutzen am besten die Bahnhöfe Frankenstadion und Dutzendteich, um auf kürzestem Weg zum Veranstaltungsgelände zu gelangen. Die VAG-Buslinie 55 fährt ab Donnerstag, 1. Juni, bis Montagnachmittag, 5. Juni, nur zwischen Langwasser-Mitte und dem Max-Grundig-Platz.

Anordnungen der Stadt

Besucherinnen und Besucher müssen insbesondere auf der Münchener Straße, der Bayernstraße und der Karl-SchönlebenStraße mit einem sehr hohen Verkehrsaufkommen rechnen. Den Weisungen von Polizei, Sicherheitsdiensten und der Stadt Nürnberg ist Folge zu leisten. Die Verkehrsregelungen sind zu respektieren, auch wenn der Grund für die Regelungen nicht sofort ersichtlich ist. Der Beschilderung des dynamischen Verkehrsleitsystems ist zu folgen und auf den Einsatz eines Navigationssystems ist zu verzichten, da dessen Daten und Angaben aufgrund der veranstaltungsbedingten Straßensperrungen nicht aktuell sind. Das Veranstaltungsgelände ist – wenn möglich – weiträumig zu umfahren. Zufahrten und Rettungswege sind freizuhalten.




Deutschland stoppt Abschiebungen nach Afghanistan

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+++++ EILMELDUNG +++++

Die Bundesregierung zieht Konsequenzen aus dem Anschlag in Kabul. Sie setzt Abschiebungen nach Afghanistan zwar nicht komplett aus, will aber nach Medieninformationen vorerst vor allem Straftäter und Gefährder zurückführen. Die Lage soll nun völlig neu bewertet werden.




Außenminister Gabriel hat nach dem schweren Attentat nahe der Deutschen Botschaft in Kabul die Initiative für eine umgehende Lagebeurteilung ergriffen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte am Mittwoch beim Städtetag in Nürnberg betont, dass es eine Lehre aus dem Anschlag sei, sich bei Abschiebungen nach Afghanistan vorerst auf Kriminelle zu beschränken. Die Bundesregierung plante demnach, die neue Regelung noch am heutigen Donnerstag mit den Ministerpräsidenten der Länder zu besprechen. Dies sei nun geschehen und beschlossen.



Terroralarm: Rock am Ring abgebrochen

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NÜRBURG. Wegen einer akuten terrorristischen Gefährdungslage wurde „Rock am Ring“ in Nürburg abgebrochen. Die Polizei hat den Veranstalter angewiesen, das Festival für heute abzubrechen. Das Gelände wird derzeit geräumt und akribisch durchsucht.




Alle Besucher wurden gebeten, das Festivalgelände kontrolliert und ruhig in Richtung Ausgänge und Campingplätze zu verlassen. Die Veranstalter hoffen, Rock am Ring morgen fortsetzen zu können. Diese Terrorwarnung hat keine Auswirkungen auf Rock im Park in Nürnberg.








Versuchter Totschlag: Fahndung nach mutmaßlichem syrischen Gewaltverbrecher

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ASCHAFFENBURG. Polizei und Staatsanwaltschaft fahnden nach dem 42-jährigen Hashem NASSAN. Der syrische Staatsangehörige steht im dringenden Tatverdacht in der Nacht zum Freitag einen 23-jährigen Landsmann schwer verletzt zu haben. Hinweise nimmt die Ermittlungskommission „Floßhafen“ der Aschaffenburger Kripo entgegen.




In der Nacht zum Freitag gegen 01.40 Uhr erreichte die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken der Notruf aus der Straße Am Floßhafen. Anwohner waren auf einen schwer verletzten Mann aufmerksam geworden. Unverzüglich waren in der Folge Streifen der Aschaffenburger Polizei und der Rettungsdienst vor Ort. Wie sich herausstellte, handelte es sich bei dem Schwerverletzten um einen 23-jährigen syrischen Staatsangehörigen. Dieser wurde nach seiner Erstversorgung in eine Klinik eingeliefert.

Großfahndung ohne Erfolg

Im Zuge der ersten Ermittlungen ergaben sich noch am Einsatzort Hinweise darauf, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um den 42-jährigen Hashem NASSAN handelt. Dieser war vom Tatort geflüchtet. Eine unverzüglich eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifenwagen und u.a. einem Polizeihubschrauber war ergebnislos verlaufen.




Foto: Polizei




Neben umfangreichen Fahndungsmaßnahmen liefen noch in der Nacht intensive Ermittlungen der Kripo Aschaffenburg an. Diesen zufolge hatten sich die beiden Männer in der Nacht getroffen. Gegen 01.40 Uhr soll Hashem NASSAN dem 23-Jährigen im Bereich des Floßhafens mit einer Stichwaffe im Halsbereich schwer verletzt haben. Die Hintergründe der Tat sind Gegenstand der in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg geführten Ermittlungen.

Die polizeilichen Fahndungsmaßnahmen, bei denen auch ein Spezialeinsatzkommando (SEK) im Einsatz war, und die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Bei der Kriminalpolizei wurde eigens eine Ermittlungskommission „Floßhafen“ eingerichtet. Auf Antrag der Aschaffenburger Staatsanwaltschaft hat der Ermittlungsrichter am Amtsgericht Aschaffenburger Haftbefehl gegen den 42-Jährigen erlassen und die Öffentlichkeitsfahndung angeordnet.




Von dem Flüchtigen liegt folgende Beschreibung vor:

  • Circa 180 Zentimeter groß
  • kräftige Figur
  • dunkelbraune Haare
  • Geheimratsecken
  • Zur Bekleidung liegen keine Erkenntnisse vor.

Polizei und Staatsanwaltschaft bitten um Hinweise aus der Bevölkerung unter Tel. 06021/857-1732 und fragen:

  • Wer kann Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort des Tatverdächtigen machen?
  • Wer hat Hashem NASSAN seit Donnerstagabend gesehen?
  • Wer wurde Zeuge der Tat im Bereich des Floßhafens oder hat sonstige verdächtige Beobachtungen im Laufe der Nacht dort gemacht?







Vorsicht im Raum Nordbayern: Aktuell gebietsweise unwetterartige Gewitter und Starkregen

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NORDBAYERN. Von Südwesten ziehen laut DWD örtlich Gewitter auf. Dabei gibt es heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 25 l/m² und 40 l/m² pro Stunde sowie schwere Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 100 km/h (28m/s, 55kn, Bft 10) und Hagel mit Korngrößen um 2 Zentimeter.




Besonders betroffen sind die Kreise:

  • Unterfranken
  • Mittleres Mittelfranken
  • Östliches Oberfranken

Akutwarnungen für: SW, AB, WÜ, MIL, KG, NES, NEA, AN, N, FÜ, ER, ERH, LAU, HEB, SC, RH, NM, LIF, KC, KU, BT, HO, WUN, TIR, WEN




Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können zum Beispiel Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Überflutungen von Kellern und Straßen sowie örtliche Überschwemmungen an Bächen und kleinen Flüssen sind möglich (Details: www.hochwasserzentralen.de). Es können zum Beispiel Erdrutsche auftreten. Schließen Sie alle Fenster und Türen! Sichern Sie Gegenstände im Freien! Halten Sie insbesondere Abstand von Gebäuden, Bäumen, Gerüsten und Hochspannungsleitungen! Vermeiden Sie möglichst den Aufenthalt im Freien!







12 Festnahmen nach Terrorakt in London

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LONDON. Nach den neuerlichen Vorfällen gestern Abend in London, hat die Polizei mindestens 12 Personen festgenommen. Am Samstagabend wurden sieben Menschen getötet und mehr als 50 weitere verletzt.  Im Zentrum der britischen Hauptstadt raste ein Lieferwagen in eine Menschenmenge, anschließend stachen die Angreifer wahllos auf Passanten ein.




Die Polizei erschoss drei Attentäter. Zuvor wurde offenbar auch einem Beamten mitten ins Gesicht gestochen. Am Sonntagnachmittag teilte die Polizei dann mit, dass im Zusammenhang mit dem Terroranschlag von London zwölf Menschen festgenommen worden sind. Im Stadtteil Barking laufen den ganzen Tag über bereits Durchsuchungsmaßnahmen.

Alle Infos hier in unserem LIVE-Ticker:

  • Mehrere Fussgänger laut Zeugenaussagen angefahren
  • Nach Zeugenaussagen soll der Kleinlaster mit ca. 80 Km/h gezielt auf Passanten zu gerast sein
  • London Bridge derzeit komplett gesperrt
  • Polizei berichtet von „einem größerem Zwischenfall“
  • Laut N-TV sollen 15-20 Personen verletzt worden sein
  • Dutzende Einsatzfahrzeuge auf der London Bridge
  • Medienberichten zufolge sollen etliche Personen Stichverletzungen haben
  • Auch am Borough Market sollen Schüsse gefallen sein
  • Die Londoner Metropolitan Police tweetet einen Sicherheitshinweis: Rennt ,versteckt euch, ruft an

  • Laut BBC wurde eine Person festgenommen
  • Laut N24 sollen Schüsse in London gefallen sein
  • U-Bahnhof „London Bridge“ wurde gesperrt
  • Der städtische Rettungsdienst ruft die Bevölkerung auf, das Gebiet um die London Bridge zu meiden




  • Im Stadtteil Vauxhaull soll es zu einem dritten Vorfall gekommen sein
  • Polizei bestätigt Schüsse am „Borough Market“

  • Zeugenaussagen zufolge waren 3 Personen im Kleinlaster
  • Polizei spricht nun von mehreren Toten
  • Nach Angaben von BBC fahndet die Polizei noch nach mehreren Tätern
  • Laut Scotland Yards stammen die Schüsse am Borough Market von bewaffneten Beamten
  • Facebook richtet „Safety-Check“ für London ein
  • US-Präsident Donald Trump bezieht Stellung:  „Was auch immer die Vereinigten Staaten tun können, um London und Großbritannien zu helfen, wir werden da sein – WIR SIND MIT EUCH. GOTTES SEGEN!“

  • Premierministerin May beruft Krisensitzung für Sonntagvormittag ein
  • Die britische Premierministerin May spricht nun von einem „potenziellen Terror Akt“
  • Die Attacke auf der „London Bridge“ und am „Borough Market“ wird nun offiziell von der Londoner Metropolitan Police als Terror-Anschlag eingestuft 

  • Laut Metropolitan Police „steht der Vorfall im Stadtteil Vauxhall nicht im Zusammenhang mit den beiden Terroranschlägen“

  • Laut Medienangaben hatten die  Attentäter Macheten dabei und „große schwarze Kanister“ am Körper
  • Laut der britischen Tageszeitung „The Sun“ wurden zwei Attentäter von der Polizei erschossen. Insgesamt jedoch soll es sich um fünf Attentäter handeln, welche an diesem schrecklichen Akt des Terrors  beteiligt gewesen sein.
  • Der Rettungsdienst von London „London Ambulance“ bezieht Stellung zu den Anschlägen

 

  • Verschiedene Britische Medien berichten von einem Geräusch, ähnlich einer Explosion aus dem Bereich der London Bridge
  • Die „Metropolitan Police“ bittet alle, weiterhin die Gegend rund um die „London Bridge“ und „Borough Market“ weiträumig zu meiden und die Notrufnummer ausschließlich für  dringende Notrufe freizuhalten

  • Bei den Explosionen soll es sich, Medienangaben zu folge,  um kontrolliere Sprengungen handeln
  • Der Bürgermeister von London tweetet eine offizielle Stellungnahme und spricht von einer „vorsätzlichen und feigen Attacke“

  • Es gibt erneute Meldungen über Explosionen im Bereich der „London Bridge“
  • Das Guy’s Hospital und St. Thomas Hospital, in unmittelbarer Nähe zur „London Bridge“, wurden zum Schutz der Patienten und Mitarbeiter komplett abgeriegelt

  • Laut dem Sender „SKY-News“ sucht die Polizei derzeit die Themse nach weiteren Opfern ab
  • Nach offiziellen Angaben wurden 20 Verletzte in sechs verschiedene Krankenhäuser eingeliefert

  • Auch der Rettungsdienst bittet nochmals eindringlich, nur in echten Notfällen den Notruf zu nutzen

  • Augenzeugenberichten zufolge sollen die Attentäter, erst Passanten auf der „London Bridge“ umgefahren haben und daraufhin auf die Verletzen eingestochen haben. Danach sollen sie im Bereich „Borough Market“ noch wahllos auf Passanten eingestochen haben.
  • Mittlerweile wird von 48 Verletzen und 6 Toten berichtet
  • Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel bezieht Stellung

  • Innenminister Dr. Thomas de Maizière spricht ebenfalls sein Mitgefühl aus







Im Zug vor einer 14-Jährigen onaniert – Polizei bittet um Hinweise

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WÜRZBURG. Bereits am vergangenen Freitagabend (3. Juni) hat ein noch unbekannter Täter eine 14-Jährige in einem Zug zwischen Wertheim und Stadtprozelten (Landkreis Miltenberg) belästigt. Die Bundespolizei ermittelt wegen eines Sexualdelikts und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.




Am Freitagabend stieg eine 14-Jährige aus dem Landkreis Miltenberg am Bahnhof in Wertheim in den in Richtung Aschaffenburg fahrenden Regionalexpress 69710 (Abfahrt Wertheim: 19:41 Uhr) der Westfrankenbahn. Während der Fahrt saß ihr ein noch unbekannter Mann schräg gegenüber, der das Mädchen kurz vor Halt des Zuges in Stadtprozelten ansprach und dabei onanierte.




Während der Mann im Zug blieb, verließ die 14-Jährige daraufhin in Stadtprozelten den Zug und meldete den Vorfall bedauerlicherweise erst einige Zeit später bei der Polizei. Der Regionalexpress war da bereits an seiner Endhaltestelle in Aschaffenburg angekommen. Eingeleitete Fahndungsmaßnahmen der Landes- und Bundespolizei verliefen erfolglos. Die Bundespolizei hat wegen des Sexualdelikts ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Das belästigte Mädchen beschreibt den Täter wie folgt: 

  • etwa 40 Jahre alt
  • etwa 180 Zentimeter groß
  • hagere Statur
  • west-/nordeuropäischer Typ
  • mittelblonde Haar
  • kein Bartträger
  • sprach deutsch mit vermutlich russischen Akzent
  • führte einen dunklen Rucksack mit sich

Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Würzburg unter 0931 322590 entgegen.







Raubüberfall auf Tankstelle in Altenthann gescheitert – Täter flüchtig

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ALTENTHANN, LKR. REGENSBURG. Ein maskierter Mann überfiel eine Tankstelle und versuchte, Bargeld zu erbeuten. Er musste unverrichteter Dinge den Rückzug antreten, weil ihn der Tankwart ignorierte.




Am Dienstag, 06.06.2017, gegen 19.15 Uhr, betrat ein mit einer schwarzen Sturmhaube maskierter Mann die Tankstelle in Altenthann, in der sich neben dem 69-jährigen Senior-Chef noch ein Kunde befand. Der Unbekannte führte einen Baseballschläger mit und forderte die Herausgabe von Geld.

Der Tankstellenbesitzer weigerte sich und forderte den Täter auf, die Tankstelle zu verlassen, was dieser dann auch tat. Unter Zurücklassung einer Plastiktüte flüchtete er in Richtung Lohweg. Von dort sahen die Zeugen dann ein blaues Fahrzeug, vermeintlich einen Pkw Audi, wegfahren.




Der Beschuldigte wird als ca. 170 cm groß und schmächtig beschrieben. Er trug bei der Tat einen schwarzen Kapuzenpulli und eine dunkle Hose. Hinweise zur Aufklärung der Straftat werden erbeten an die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg unter der Rufnummer 0941/506-2888.







Mitstreiter gesucht: Werde ein Teil von Reporter24

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REPORTER 24 erweitert derzeit sein Verbreitungsgebiet und stellt sich auch in anderen Onlineportalen auf. Ferner beliefern wir auch neue Medienpartner mit Informationen, Fotos und Videos. Auch das eigene Nachrichtenportal wird immer größer. Im Monat besuchen uns durchschnittlich eine Million Leser.




Um diesem Anspruch professionell gerecht zu werden, suchen wir Verstärkung in der Onlineredaktion, aber auch im Bereitschaftsdienst für Presseeinsätze. Sei es bei Unfällen, Bränden, Reportagen, Events oder anderen Ereignissen. Wir bieten eine fundierte Einarbeitung durch alle Bereiche, stellen Redaktions – und Presseausweise zur Verfügung und vieles mehr. Eine Festanstellung ist derzeit zwar nicht möglich, wir bieten aber eine Zusammenarbeit auf Honorarbasis und freiberuflicher Ebene an.




Sprecht uns einfach an, schnuppert mal an der Presseluft. Unser Team ist jung und aufgeschlossen.

  • email an reporter24@outlook.de
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Im Reporterdienst suchen wir in folgenden Bereichen:

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  • Bayreuth / Pegnitz

Wir sind aber auch für andere Bereiche offen, dort etwas aufzubauen.

 



Nach Prostituierten-Morde in Nürnberg: Belohnung und mehrsprachiger Fahndungsaufruf

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NÜRNBERG Wie bereits mehrfach berichtet, wurden am 24.05.2017 und am 05.06.2017 zwei Prostituierte im Nürnberger Stadtgebiet Opfer von Gewaltverbrechen. Durch das bayerische Landeskriminalamt wurde nun eine Belohnung ausgesetzt. Die SOKO „Himmel“ arbeitet weiterhin intensiv an der Aufklärung der Gewaltverbrechen vom 24.05.2017 und 05.06.2017 und wendet sich nun mit einem Fahndungsaufruf erneut an die Öffentlichkeit.




Am Freitagvormittag sollen Flyer an vor allem in Nürnberg tätige Prostituierte verteilt werden. Hierzu hat die Polizei einen Fahndungsaufruf in fünf verschiedenen Sprachen (deutsch, englisch, rumänisch, bulgarisch und ungarisch) erstellt. Die Sexarbeiterinnen sollen sensibilisiert und vor allem auf die Taten und den Polizeinotruf 110 hingewiesen werden.

Das Bayerische Landeskriminalamt hat für die Aufklärung der Straftat mittlerweile eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt (die Zuerkennung dieser Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges und ist nicht für Personen bestimmt, deren berufliche Aufgabe die Aufklärung von Straftaten ist). Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.




Fahndungsaufruf Deutsch / Englisch

Fahndungsaufruf Rumänisch, Ungarisch, Bulgarisch

Serienkiller in Nürnberg? Prostituierten Morde hängen zusammen




Nach Prostituierten-Mord an „Yenna“: EKO Himmel gegründet








Erneute Unwetterwarnung für Nordbayern – Schwere Sturmböen in Franken

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VORWARNUNG. Es könnte wieder ungemütlich werden ab Freitagabend. Offenbar wird es aber nicht ganz so dramatisch wie vor einer Woche in Kulmbach (siehe Beitrag), dennoch warnt der Deutsche Wetterdienst vor Gewittern mit Starkregenfällen.

Letzte Aktualisierung: 20:52 Uhr




Ab dem Nachmittag kommen von Westen her einzelne Gewitter auf. Diese können mit Sturmböen um 80 km/h aus Südwest, Starkregen um 20 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit, sowie kleinkörnigem HAGEL einhergehen. Vor allem in Franken können lokal auch SCHWERE STURMBÖEN um 90 km/h, kräftiger STARKREGEN von mehr als 25 Litern sowie HAGEL mit Korngrößen um 2 cm auftreten (UNWETTER).

In der Nacht zum Samstag treten anfangs vor allem zwischen Alpen und Bayerwald noch ab und an GEWITTER mit ähnlichen Begleiterscheinungen wie tagsüber auf. In der zweiten Nachthälfte kann sich besonders im nördlichen Franken bei größeren Auflockerungen hier und da NEBEL mit Sichtweiten unter 150 m bilden.




Dies ist eine erste Vorwarnung um Schutzmaßnahmen ergreifen zu können. Konkrete Warnungen werden im Laufe des Tages in diesem Artikel ergänzt. Betroffene Bürger aus Tieflagen, Waldgebieten und Hochwassergebieten können sich so besser vorbereiten.

Warnstufen

Warnstufe Gelb:

Warnstufe Orange: Unterfranken komplett

Warnstufe Rot:

Warnstufe violette:





Ein Rückblick zum letzten Unwetter:




Extreme Unwetterlage im Landkreis Kulmbach – Alle Infos kompakt zum Nachlesen

Hackerangriff auf Reporter24? Facebookseite zusammengebrochen

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IN EIGENER SACHE. Aus bislang unbekannten Gründen ist die Facebook-Hauptseite von Reporter24 eingebrochen. Plötzlich und unerwartet sind über 30.000 Nutzer verschwunden. Die Redaktionsleitung hat reagiert und die Mittelfrankenseite kurzerhand zur Hauptseite gemacht.




Bislang hatte Reporter24 rund 60.000 Facebookfans. Am Samstagnachmittag waren diese plötzlich in großen Teilen verschwunden. Stattdessen wurde die Mittelfrankenseite der Redaktion unerwartet stark frequentiert. Vo einst 1.500 Nutzern stieg die Seite bis 19 Uhr auf über 25.000 Follower an.

“Ich kann mir das nicht erklären”, berichtet Redaktionsleiter Markus Roider. “Wir haben Facebook kontaktiert, doch auch hier ist man ratlos”. Denkbar sei eine Seitenzusammenführung, doch dann müssten wesentlich mehr Nutzer an Bord sein. Nämlich über 50.000, laut Facebook. Auch hatte niemand eine Zusammenführung beantragt. Bestätigt wurde diese ebenfalls nicht.




Nutzer sind gefragt

Gegen 20 Uhr standen zumindest wieder 43.000 Facebookfans auf der Statistik. Nun heißt es: Neuaufbau. Auch wegen der neuen Strategie von Facebook ist es nun doppelt wichtig, sich die Beiträge vonn Reporter24 als erstes anzeigen zu lassen. Sonst wird Facebook nichts weiter in euerer Timeline anzeigen. Auch TEILEN & LIKEN ist nun wichtiger dennje.

Sobald neue Informationen vorliegen, werden wir nachberichten. Aktueller Tipp: Besucht regelmäßig unsere Homepage. Hier findet Ihr generell alle Beiträge von Reporter24. Auch jene, die nicht in den sozialen Netzwerken von uns publiziert werden.






 

 

Anschlags-Angst in Amsterdam: Auto rast in Fußgängergruppe

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AMSTERDAM. Horrormeldung aus den Niederlanden. In der Nähe des Amsterdamer Bahnhofs soll ein Fahrzeug in eine Menschengruppe gerast sein. Es wurden mehrere Personen verletzt, der Fahrer festgenommen.




  • Mehrere Verletzte, Keine Toten
  • Fahrer festgenommen
  • Auto soll im Halteverbot kurz gestoppt haben
  • Als Polizisten auf den Wagen zuliefen, gab der Fahrer Gas
  • Bahnhof wurde geschlossen

 

 







Einbrecher klaut sich in mehreren Gärten Grillsachen zusammen und beginnt zu grillen

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AUGSBURG. Im Zeitraum zwischen Freitag (09.06.2017), 19:00 Uhr und Samstag (10.10.2017), 15:30 Uhr, stieg ein unbekannter Täter in einen Schrebergarten in der Inneren Uferstraße in Augsburg ein und brach dort die Tür des Gartenhäuschens auf. Hier entnahm er aus dem Kühlschrank diverses Grillgut. Danach zerstörte er den Zaun zum Nachbargarten, auch hier brach er mehrere Türen auf und entwendete einen Sack Grillkohle und einen Kanister Benzin.




Mit diesen Utensilien kehrte er in Garten Nummer eins zurück und bereitete sich mehrere Steaks zu, von denen er einige verspeiste. Anschließend entwendete der Täter noch eine Sporttasche und verließ die Örtlichkeit. Da der Rückweg offensichtlich nicht mehr so leicht zu bewerkstelligen war, begab sich der Unbekannte in den zweiten Garten und stellte eine Leiter an die Mauer eines weiteren Gartens.




Diese überkletterte er und von hier gelang ihm scheinbar die Flucht ins Freie. Als der Besitzer des Grills in seinen Garten kam, rauchte dieser noch leicht. Der Wert der vom Täter entwendeten und benutzen Sachen beläuft sich auf knapp 200 Euro. Der entstandene Sachschaden beträgt etwa 700 Euro.






Tödlicher Badeunfall am Haager Weiher

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HAAG AN DER AMPER, LKRS FREISING. Zu einem Badeunfall mit tödlichem Ausgang kam es gestern Nachmittag (11.06.17) am Haager Weiher. Ein 31-Jähriger aus Berglern war zusammen mit seinem Bruder im Haager Weiher beim Schwimmen, als er gegen 16.20 Uhr plötzlich im Wasser unterging.




Trotz sofortiger Suche mehrerer Badegäste, konnte der Untergegangene erst einige Zeit später durch Taucher der Wasserwacht geborgen und reanimiert werden. Der 31-Jährige wurde zunächst in lebensbedrohlichem Zustand von einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen, wo er heute in den frühen Morgenstunden verstarb. Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden ergaben sich bei der kriminalpolizeilichen Befundaufnahme nicht.




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